Das Projekt erarbeitet Leitlinien, setzt Pilotprojekte um und arbeitet mit Recyclingbetrieben zusammen, damit weniger Plastik in die Meeresumwelt gelangt.
über städtische Siedlungen entlang der Küsten und über die Flusseinzugsgebiete ins Meer
Das Vorhaben will die Effizienz der Umsetzung der Steuergesetzgebung, die auf umweltbelastende Unternehmen abzielt, verbessern.
Politischer Träger: Ministère Algérien de l‘Environnement et des Energies Renouvelables (MEER
Das Projekt verbessert die ökologischen, wirtschaftlichen und planerischen Bedingungen für ein integriertes Küstenzonenmanagement.
Algerien Ministère Algérien de l‘Environnement et des Energies Renouvelables (MEER
Als Mitarbeiter*in bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH erwarten Sie abwechslungsreiche Arbeitsmöglichkeiten und Tätigkeitsfelder. Ein gutes Beispiel dafür ist Jan Bock: Er ist seit drei Jahren in El Salvador…
Ob in den Bergen oder am Meer – das kleinste Land Zentralamerikas hat landschaftlich
Seit drei Jahren arbeitet Jan Bock für die GIZ in El Salvador. Der studierte Forstwissenschaftler setzt sich mit seinem Team für nachhaltigen Waldschutz ein.
Ob in den Bergen oder am Meer – das kleinste Land Zentralamerikas hat landschaftlich
Das stetige Wachstum der städtischen Ballungszentren, der rasante Ausbau der Infrastruktur sowie die Industrialisierung führen in Algerien zu schweren.
Politischer Träger: Ministère de l’Environnement et des Energies Renouvelables (MEER
Die GIZ schützt mit digitalen Technologien das Klima.
Gemeindevorsteher von Setabu in Nordindonesien, Rambli, sagt: „Wir haben nun unser Meer
Die GIZ schützt mit digitalen Technologien das Klima.
Gemeindevorsteher von Setabu in Nordindonesien, Rambli, sagt: „Wir haben nun unser Meer
Der Eintrag von Plastikmüll in die marinen Ökosysteme der Pazifikküste Mexikos wird reduziert und der Schutz der Meeres- und Küstenökosysteme verbessert.
Millionen Tonnen Plastikabfälle an, von denen schätzungsweise 100.000 Tonnen ins Meer
Kurz vor Weihnachten hat die Staatengemeinschaft in Kanada ein neues globales Rahmenabkommen zur Biodiversität verabschiedet, das „Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework“ (GBF). Silke Spohn, die Leiterin des GIZ-Sektorvorhabens „Erhalt der Biodiversität“, erklärt seine Stärken und Schwächen und was es für die GIZ bedeutet.
30×30“-Ziel: Bis zum Jahr 2030 sollen 30 Prozent der Erdoberfläche an Land und im Meer
