Das Projekt arbeitet in Ecuador, um die Verschmutzung küstennaher Gebiete durch Plastikmüll vorzubeugen und die Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Ausgangssituation Verschmutzte Meeresökosysteme beeinträchtigen die biologische Vielfalt im Meer
Traditionelle Fischerei sichert das Überleben von Gemeinschaften weltweit. Dabei ist die Balance zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Küstenschutz wichtig.
Ziel dabei ist es, die Biodiversität im Meer und an den Küsten Brasiliens zu schützen
Traditionelle Fischerei sichert das Überleben von Gemeinschaften weltweit. Dabei ist die Balance zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Küstenschutz wichtig.
Ziel dabei ist es, die Biodiversität im Meer und an den Küsten Brasiliens zu schützen
In Thailand setzt sich die GIZ für Umwelt- und Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt ein.
Eine besonders große Gefahr geht von Plastikeinträgen ins Meer aus.
Küsten schützen, Tourismus ermöglichen: wie der Kampf gegen Plastikmüll Mensch und Natur nützt.
Messbare Wirkung für Menschen und Natur Damit Plastik gar nicht erst ins Meer gelangt
Plastikmüll bedroht die Natur in der Karibik. Die GIZ fördert mit Partnern die lokale Kreislaufwirtschaft.
Holzhäuser, türkisblaues Wasser – die mexikanische Insel Holbox im karibischen Meer
als die Hälfte aller Megastädte (über zehn Millionen Einwohner*innen) liegen am Meer
Die GIZ unterstützt den Aufbau eines Recyclingsystems für Plastikverpackungen und Altreifen.
Politischer Träger: Ministère de l’Environnement et des Énergies Renouvelables (MEER
Das Vorhaben setzt sich dafür ein, durch die Anwendung von Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft in Südostasien Einwegplastik zu vermeiden.
steht im Einklang mit dem Nationalen Aktionsplan Indonesiens gegen Plastikmüll im Meer
Das Projekt bekämpft die illegale Fischerei und verbessert die Zusammenarbeit zwischen ASEAN-Mitgliedsstaaten beim grenzübergreifenden Fischereimanagement.
Dies hat zu intensiverer Fischerei geführt, wodurch im Meer lebende Arten reduziert
