Entdecken Sie die Gewinnerbilder des Fotowettbewerbs „Naturschätze Europas 2025“ und lassen Sie sich von der Schönheit der Natur verzaubern!
Platz: Konrad Funk Das blaue Meer im Hintergrund, grauer Fels, darauf eine Rote
Entdecken Sie die Gewinnerbilder des Fotowettbewerbs „Naturschätze Europas 2024“ und lassen Sie sich von der Schönheit der Natur verzaubern!
Wind und Sonne, Wasser und Meer – dieses Foto lässt einen die Energie der Elemente
++ Impuls für großes Vorhaben: Das Grüne Band Europa soll UNESCO-Welterbe werden ++ Paneuropäisches Frühstück an historischem Ort ++
österreichisch-ungarischen Grenze © BUND Bayern Vom hohen Norden bis zur Adria, bzw. zum Schwarzen Meer
Die Outdoor-Firma Patagonia nutzt ihre Bekanntheit, um Aufmerksamkeit für Umweltthemen zu schaffen. Der Geschäftsführer Ryan Gellert im Interview.
Ich liebe es, draußen zu sein – ob zum Klettern, Mountainbike fahren, im Meer oder
Flüsse kennen keine Grenzen, doch sie schaffen Verbindung über Grenzen hinweg. Und das ist keine hohle Phrase.
direkte Begegnung mit einem Aal, im Oberlauf eines Flusses fast 200 Kilometer vom Meer
Auf dem Balkan sind viele Flüsse noch intakt, das ist das „Blaue Herz Europas“. Wir wollen dem Wasserkraftboom entgegenwirken und Menschen mobilisieren.
Der prekäre Zustand der Mittelmeerdeltas Deltas – die Gebiete, wo Flüsse auf das Meer
EuroNatur Mitglied bei OCEAN2012: internationaler Zusammenschluss von Natur- und Umweltschutzverbänden für nachhaltige Reform der EU-Fischereipolitik.
Unsere Themen Aktuell Gemeinsam gegen den Raubbau an den Meeren 04.03.2011
Verbändeplattform OCEAN2012: Sie ruft Politiker und Verbraucher auf, gegen die Überfischung der Meere
Verbände europäische Politiker und Verbraucher dazu auf, gegen die Überfischung der Meere
auf Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik um die jahrelange Überfischung der Meere
Damit hoffen die EU-Staaten die jahrelange Überfischung der europäischen Meere zu
Ein Forscherteam unter der Mitarbeit von Wolfram Graf, Assistenz-Professor an der Wiener Universität für Bodenkultur hat im mazedonischen Mavrovo Nationalpark drei bisher unbekannte aquatische Insektenarten entdeckt.
Man muss nicht an den Amazonas reisen oder in die Tiefen der Meere abtauchen, um
