Alosa alosa | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/alosa-alosa
Zur Fortpflanzungszeit steigt die Art aus dem Meer in die großen Flüsse auf.
Zur Fortpflanzungszeit steigt die Art aus dem Meer in die großen Flüsse auf.
Nach dem Ablaichen kehren die erwachsenen Tiere ins Meer zurück.
Für einen länderübergreifenden Schutz von gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und ihren Lebensräumen wurde in Europa das Schutzgebietsnetz Natura 2000 geschaffen. Die Natura 2000-Gebiete setzen sich aus den Schutzgebieten der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) und der Vogelschutzrichtlinie zusammen. In Deutschland befinden sich viele dieser Schutzgebiete in den Küstengewässern (bis rund 12 Seemeilen vor der Küste) und in der daran anschließenden ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12 bis 200 Seemeilen vor der Küste) der Nord- und Ostsee.
Ausschlaggebend für die Auswahl der Natura 2000-Gebiete im Meer waren das Vorkommen
Uhus brüten von der Iberischen Halbinsel bis an das Chinesische Meer, nach Ostsibirien
der Berchtesgadener Alpen mit Hohem Göll, Jenner, Teufelshorn, dem Steinernen Meer
Die EU-Kommission hat die Kriterien zur Gebietsauswahl für die Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie auf den gemeinschaftlichen Bewertungstreffen konkretisiert bzw. durch die Wissenschaftliche Arbeitsgruppe des Habitatausschusses konkretisieren lassen. So sollen die vorgeschlagenen Gebiete alle für den Jahres- und Lebenszyklus entscheidenden Teilhabitate der Arten enthalten.
.: junge Lachse Salmo salar wandern flussabwärts Richtung Meer, um zu ihren Nahrungshabitaten
) Natura 2000 (1) CITES (10) Gentechnik (4) Pläne und Projekte im Meer
ursprünglich in das Wattenmeer hinein, infolge der Landgewinnung beträgt die Distanz zum Meer
Untergrund zeugen Torflagen von der steten Verschiebung der Grenze zwischen Land und Meer
Die früher als Unterart behandelten Brutvögel am Roten Meer und Arabischen Meer