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Gesamtindikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität | BFN

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Der Indikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität wurde als Schlüsselindikator für die Nachhaltigkeit von Landnutzungen im Rahmen der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie (Bundesregierung 2002) entwickelt und in die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) übernommen. Er wird daher regelmäßig in den Indikatoren- und Rechenschaftsberichten zur NBS, zuletzt im Indikatorenbericht 2023 zur NBS (BMUV 2023) sowie in den Indikatorenberichten zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie berichtet, zuletzt im Indikatorenbericht 2021 (Statistisches Bundesamt 2021).
Indikators und die Werte der Teilindikatoren Agrarland, Binnengewässer sowie Küsten und Meere

Kartenanwendung – Erfassungskampagnen Sichtungen von Seevögeln | BFN

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Das jährliche Monitoring ermöglicht die Darstellung der Beobachtungsdaten der einzelnen Erfassungskampagnen (Sichtungen). Die Auswahl der Darstellung erfolgt über die Funktion „Thema laden“. Die Funktion ermöglicht die Auswahl einer Vogelart, die Auswahl eines Jahres und einer Jahreszeit.
Kartenanwendung – Erfassungskampagnen Sichtungen von Seevögeln Schutzgebiete• Meere

Indikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität | BFN

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Unter der Bezeichnung „Entwicklung der Bestände ausgewählter Tierarten“ wurde in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2002 erstmalig der Prototyp eines Indikators publiziert, der bundesweit Aussagen über den Zustand von Natur und Landschaft ermöglichen sollte (Die Bundesregierung 2002). In zwei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben des BfN wurde dieser Prototyp ausgearbeitet und im Kontext der Nachhaltigkeitsstrategie in den folgenden Jahren als Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt benannt. Für die Berichterstattung im Kontext des Naturschutzes wurde ab 2006 die Bezeichnung in Indikator für Artenvielfalt und Landschaftsqualität geändert.
Teilindikatoren zum Agrarland, zu Wäldern, Siedlungen, Binnengewässer sowie Küsten und Meere

Kartenanwendung – Benthos und Biotope | BFN

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Diese Anwendung stellt Informationen über die Arten und Lebensräume am Meeresboden der deutschen Nord- und Ostsee dar. Das marine Benthos ist die Gesamtheit aller Organismen, die am und im Meeresboden leben. Dazu zählen sowohl Pflanzen als auch Tiere. In dieser Anwendung liegt der Fokus auf den tierischen Bodenbewohnern (Makrozoobenthos). Dazu gehören Muscheln, Krebse und viele andere Wirbellose. Die unterschiedlichen Strukturen am Meeresboden wie Sande, Steine und Schlickgründe formen zusammen mit den für sie typischen Arten des Makrozoobenthos (Charakterarten) die Biotope. Sowohl die Biotope mit all ihren Bestandteilen, als auch ausschließlich das Makrozoobenthos werden seit Jahren durch das BfN und seine AuftragnehmerInnen im Rahmen unterschiedlicher Aufgaben und Forschungsvorhaben untersucht, beobachtet, analysiert und kartiert. Die bei diesen Untersuchungen erhobenen Daten aus Nord- und Ostsee werden im Rahmen dieser Anwendung dargestellt.
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Kartenanwendung – Populationsentwicklung von Seevögeln im 3-Jahresraster | BFN

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In der Anwendung sind Informationen zum Biomonitoring von Seevögeln in Nord- und Ostsee für den Zeitraum von 2001 bis 2018 dargestellt. Die Beobachtungsdaten wurden jeweils über 3 Jahre aggregiert (pro Jahreszeit) und auf ein 10×10 km Raster gerechnet.
Kartenanwendung – Populationsentwicklung von Seevögeln im 3-Jahresraster Schutzgebiete• Meere

Kartenanwendung – Schutzgebiete in der AWZ | BFN

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Diese Anwendung präsentiert die Schutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Dazu gehören die Natura 2000-Gebiete, die sowohl Europäische Vogelschutzgebiete (Besondere Schutzgebiete = BSG, englisch Special Protection Areas = SPA) als auch Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (Besondere Erhaltungsgebiete = BEG, englisch Special Area of Conservation SAC) umfassen, sowie internationale Schutzgebiete gemäß der Regionalabkommen HELCOM und OSPAR. Die zehn Natura 2000-Gebiete wurden am 2017 als sechs Naturschutzgebieten (NSG) unter Schutz gestellt. In den zugehörigen Schutzgebietsverordnungen sind sowohl allgemeine als auch spezifische Erhaltungsziele festgelegt. Die notwendigen Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele werden in den dazugehörigen Managementplänen definiert. Die Kartenanwendung stellt zusätzlich zu den derzeit gültigen Schutzmaßnahmen, wie etwa Einschränkungen der kommerziellen Fischerei, auch Informationen zu Flächen, Koordinaten sowie den einzelnen Zonen und Bereichen der Schutzgebiete bereit.
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