Dein Suchergebnis zum Thema: Meer

Forschung zu Sandstränden wird international ausgeweitet // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/forschung-zu-sandstraenden-wird-international-ausgeweitet-11530

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Vorhaben „DynaDeep” der Oldenburger Hydrogeologin Gudrun Massmann mit rund fünf Millionen Euro für weitere vier Jahre. Ein Großteil der Forschung findet auf Spiekeroog statt.
über das, was passiert, wenn tief im Sand Süßwasser von Land und Salzwasser vom Meer

Neubau des Oldenburger Helmholtz-Instituts eingeweiht // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/neubau-des-oldenburger-helmholtz-instituts-eingeweiht-10594

Modernste Arbeitsbedingungen für die marine Biodiversitätsforschung: Das bietet der Neubau des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität. Das neue Institutsgebäude ist sowohl innen als auch außen ein Hingucker. 
Die biologische Vielfalt der Ozeane und die Funktion der Ökosysteme im Meer stehen

Norddeutscher Wissenschaftspreis für Meeresforscher // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/norddeutscher-wissenschaftspreis-fuer-meeresforscher-233

Die DFG-Forschergruppe BioGeoChemie des Watts erhielt den Preis für ihre herausragende Meeresforschung. Sprecher Prof. Dr. Jürgen Rullkötter nahm die Auszeichnung im Hamburger Rathaus entgegen. Was genau der Preis würdigt und was die Forscher im Watt herausbekamen.
Universität das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen und Senckenberg am Meer

Schutz von Biodiversität und Klima gehen Hand in Hand // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/schutz-von-biodiversitaet-und-klima-gehen-hand-in-hand-7194

Ein neuer Vertrag zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Natur ist Ziel der Weltnaturschutzkonferenz, die derzeit im kanadischen Montréal stattfindet. Andrea Franke und Ute Jacob (HIFMB) über globale Herausforderungen und lokale Lösungen.
Beispiel immer mehr Belege dafür, wie sinnvoll es ist, bestehende Schutzgebiete im Meer

„Nun gilt es zu handeln“ // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/wir-haben-die-fakten-aufgezeigt-nun-gilt-es-zu-handeln-3297

Gestern hat der Weltbiodiversitätsrat IPBES seinen ersten Bericht zum Zustand der Artenvielfalt veröffentlicht. Dr. Ute Jacob vom Helmholtz-Institut für funktionelle marine Biodiversität an der Universität Oldenburg (HIFMB) war in Paris dabei.
identifiziert: Die größte Rolle spielt die immer intensivere Nutzung von Land, Küsten und Meer