Principal Investigators // Universität Oldenburg https://uol.de/cse/principal-investigators
Fakultät V: Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Meintest du mehr?
Fakultät V: Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Mit einer bunten Eröffnungsfeier hat die Universität ihre neuen Studierenden im Audimax des Hörsaalzentrums begrüßt. Der Info-Markt im Foyer versorgte die Neuankömmlinge zusätzlich mit Informationen und Tipps zum Studium sowie zum Kultur- und Sportangebot auf dem Campus.
Masterstudentin der Umweltmodellierung am Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Zehn Minuten, wissenschaftliche Inhalte und eine Menge Spaß: Das waren die Regeln beim 9. Oldenburger Science Slam. Fünf Nachwuchswissenschaftler traten dieses Jahr in der ausverkauften Exerzierhalle an.
Rosanna Schöneich-Argent (Institut für Chemie und Biologie des Meeres) veranschaulichte
Drei neu konzipierte Promotionsprogramme der Universität wird das Land Niedersachsen in den kommenden Jahren fördern. Insgesamt stehen 36 Stipendien für Doktoranden zur Verfügung. Es geht um Meeresanalytik, die Migrationsgesellschaft und außerschulisches Lernen.
Thorsten Dittmar vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität
Es ging um die Frage, ob Maria-Theresia die rechtmäßige Habsburger Thronfolgerin sei. Daran entzündete sich 1744 ein Krieg, der auch auf See ausgetragen wurde – und zwar quasi weltweit. In einer Fallstudie legt das Prize-Papers-Projekt den Fokus auf gekaperte Schiffe der damaligen Kolonialmacht Frankreich.
„Bei den damaligen Seekriegen ging es um die Vorherrschaft auf den Meeren – in den
Seit 1997 fördert das Institute for Advanced Study Spitzenforschung im Nordwesten – und hat sich zu einem interdisziplinären Ort der Begegnung entwickelt.
Universität Oldenburg zusammenzuarbeiten, etwa des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres
unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres
Schreiben“, berichtet Christopher Dibke, der am Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Mit dem „Auftakt 24/25” haben Universität und Universitätsgesellschaft Oldenburg mit rund 800 Gästen das Ende des ereignisreichen Jubiläumsjahres eingeläutet. Die Festrede hielt der Gegenwartsanalytiker Armin Nassehi.
Lennartz analysiert am Institut für Chemie und Biologie des Meeres den globalen Kohlenstoffkreislauf
Sie kommt aus Russland, studiert seit 2006 an der Universität Oldenburg. Im Interview berichtet Natalia Movchan über ihren Studienbeginn und die ersten Erfahrungen in Oldenburg. Und über ihr besonderes Rezept, das ihr geholfen hat.
FRAGE: Du kommst aus Krymsk, Russland, das liegt unweit des Schwarzen Meers.