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Mathematik und Naturwissenschaften ICBM – Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Mathematik und Naturwissenschaften ICBM – Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Naturwissenschaften 2/2015, S. 123 Ordnung für das Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Den Stoffwechsel eines weit verbreiteten Umweltbakteriums hat ein Team um den Mikrobiologen Ralf Rabus im Detail aufgeklärt. Mit einem Modell können die Forschenden nun Wachstum und Vermehrung der Mikroben zuverlässig berechnen.
Ralf Rabus Institut für Chemie und Biologie des Meeres +(49)441-798-3884 ralf.andreas.rabus
Thomas Badewien (Institut für Chemie und Biologie des Meeres) Dr.-Ing.
Bedeutungen, Wahrnehmungen und Projektionen des Meeres in der Geschichte (= Oldenburger
Wie die Universität Oldenburg ist auch sie für ihre Meeresforschung bekannt: die Ocean University of China in Qingdao. In Zukunft wollen beide Hochschulen in der Forschung kooperieren sowie Studierende und Lehrende austauschen.
ein Gewinn für beide Seiten sein wird.“ Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Oldenburger Expertise für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Fünf WissenschaftlerInnen der Universität gestalten künftig als Fachkollegiaten die DFG-Forschungsförderung mit.
Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung, Fach: Physik, Chemie und Biologie des Meeres
Rund 2.900 Mitarbeitende und mehr als 15.500 Studierende – an der Universität begegnen sich so viele Menschen wie in einer Kleinstadt. Im Jubiläumsjahr stellen wir ein Jahr lang jede Woche einen dieser Menschen vor.
, sondern auch an der Außenstelle des Instituts für die Chemie und Biologie des Meeres
„Mythos, Erbe, Ärgernis – 500 Jahre Reformation“ war einer von sechs Kurzvorträgen überschrieben, die im Zentrum der 7. Wissenschaftssoirée der Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) am 3. September standen. Mehr als 200 UGO-Mitglieder nahmen an der Veranstaltung teil.
Thorsten Dittmar informierte darüber „Wie geheimnisvolle Moleküle aus den Tiefen des Meeres
Partikel aus dem zentralen Südamerika waren die wichtigste Eisenquelle im Südpazifik während der letzten beiden Eiszeiten. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden um den Oldenburger Geochemiker Torben Struve.
Torben Struve Institut für Chemie und Biologie des Meeres torben.struve@uol.de