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spannenden und bewegenden Vortrag gab es viel Zeit, um das Klimahaus und der Zoo am Meer
spannenden und bewegenden Vortrag gab es viel Zeit, um das Klimahaus und der Zoo am Meer
Hoxha ist dienstälteste Mitarbeiterin des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres
Ich bin gern unter Menschen, liebe die Sonne und das Meer.
Ölverschmutzungen vom Flugzeug aus überwachen und analysieren: Das war jahrelang Aufgabe des „Laserfluorosensors“, den Oldenburger Wissenschaftler entwickelt haben. Nun hat der Sensor, der Vorbild für viele weitere Modelle war, ausgedient und ist nach München gereist: Künftig ist er im Deutschen Museum für Forschung und Öffentlichkeit zugänglich.
Gerade in den 1980er-Jahren hatte Öl von Schiffsverkehr und Bohrinseln zunehmend Meer
spannenden und bewegenden Vortrag gab es viel Zeit, um das Klimahaus und der Zoo am Meer
spannenden und bewegenden Vortrag gab es viel Zeit, um das Klimahaus und der Zoo am Meer
Deepwater Horizon, Exxon Valdez, Prestige – wie schafft es die Natur, sich von solch immensen Eingriffen zu erholen? Wissenschaftler wissen schon länger, dass Bakterien hier eine Schlüsselrolle spielen. Oldenburger Forscher haben nun herausbekommen, wie die Kleinstlebewesen es schaffen, ihre Umwelt zu reinigen.
Die WissenschaftlerInnen haben herausgefunden, wie Bakterien das Meer bei seiner
Ökologische und gesellschaftliche Ansprüche für ein besseres Management der Meeresumwelt in Einklang bringen – das ist das Ziel eines neuen, internationalen Projekts unter Leitung des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität.
anschließend mit mathematischen Modellen und qualitativen Analysen von Veränderungen im Meer
Auftrag des OOWV 01/2018 – 03/2019 Erfassung der Quellen der Mülleinträge ins Meer
Über ihn lässt sich der Weg des Wassers durch die Meere verfolgen.
Absorptionseigenschaften reinen Wassers – der wichtigste Faktor für die Verteilung von Licht im Meer
Biodiversität, die Vielfalt von Ökosystemen, Lebewesen und ihren Wechselwirkungen, ist trotz aller Bemühungen bedroht wie nie zuvor. Helmut Hillebrand im Interview über 30 Jahre Rio-Konvention und die fundamentale Rolle von biologischer Vielfalt:
etwa ein Prozent des Meeresbodens, beherbergen aber rund 25 Prozent des Lebens im Meer