In unseren Meeren und Flüssen ist es in den letzten Jahrzehnten immer lauter geworden
Unter Wasser ist es alles andere als still. Die meisten – und lautesten – Geräusche verursachen wir Menschen! Überall auf der Welt fahren Schiffe – Frachtschiffe, die Waren transportieren, oder Kreuzfahrtschiffe zum Beispiel – und ihre Motoren und Propeller machen ordentlich Krach. Je schneller ein Schiff fährt, desto lauter ist es in der Regel.
Stand: 10.06.2023, 15:39 Uhr Sendungslink Unterwasserlärm – Warum es im Meer
In unseren Meeren und Flüssen ist es in den letzten Jahrzehnten immer lauter geworden
In unseren Meeren und Flüssen ist es in den letzten Jahrzehnten immer lauter geworden
Meere, Bäche, Flüsse, Seen und Feuchtgebiete bieten vielfältige und spannende Lebensräume
5 Einträgen TV-Highlights Liste mit 5 Einträgen Unterwasserlärm – Warum es im Meer
leben im Nordatlantik und im Nordpazifik, aber auch in den Flüssen rund um diese Meere
Sie werden in Flüssen geboren, schwimmen nach ein paar Jahren als Junglachse ins Meer
Meere, Bäche, Flüsse, Seen und Feuchtgebiete bieten vielfältige und spannende Lebensräume
Auszeichnungen neuneinhalb International Sendungen Unterwasserlärm – Warum es im Meer
„Nurdles“ – das ist der englische Begriff für kleine Kunststoff-Pellets. Sie sind etwa so groß wie eine Linse und es gibt sie in vielen verschiedenen Farben. Oft sind sie aber schwarz, weiß oder durchsichtig. Nurdles werden in Fabriken hergestellt und meist als Rohmasse für Kunststoffprodukte genutzt. Gelangen sie in Gewässer, sind sie dort eine große Belastung für die Natur.
International Nurdles gelten als eine der größten Quellen für Mikroplastik im Meer
Die Niederlande sind ein Land in Westuropa. Es grenzt im Westen an Deutschland und im Süden an Belgien.
Viele Teile des Landes liegen unterhalb des Meeresspiegels, also tiefer als das Meer
Erdöl ist ein natürlicher Stoff, der in Millionen von Jahren tief unter der Erde aus abgestorbenen Pflanzen und Wassertierchen entstanden ist.
Mit einer Bohrinsel wird das Öl aus der Erde unter dem Meer gefördert. | Bildquelle
