| Deutsche Triathlon Union https://www.triathlondeutschland.de/node/9787
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Unsere Triathlon-Heldin des Septembers presented by SUZUKI Julia Arnegger erfährt durch Bewegung gute Laune und lässt sich von Stolpersteinen nicht aufhalten.
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Wenn Caroline Pohle in ein paar Jahren ihre Triathlonkarriere beendet, wird sie anschließend aller Voraussicht nach Grundschullehrerin. Das hat sie schon als Zehntklässlerin beschlossen. Sie sagt, für sie sei es eine Freude, mit Kindern zu arbeiten: „Ich finde es toll zu sehen, wie sie die Welt entdecken und zu kleinen Erwachsenen werden, wie sie für Dinge Begeisterung entfalten können.“ Man könnte auch sagen: Sie bewundert an Kindern, dass sie an viele Dinge so fasziniert und neugierig, und vor allem so unbedarft und locker herangehen.
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Franca Henseleit (Landesverband Bayern) ist ein der talentiertesten deutschen Nachwuchsathletinnen, die ihr großes Potential 2019 in internationalen Rennen schon angedeutet hat. Im Interview erzählt die 17-Jährige, mit was sie ebenfalls (fast) alle abhängt, warum sie sich früher nicht vorstellen konnte, so jung von zu Hause wegzuziehen und wann es gut ist, auf den Trainer zu hören.
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Wenn man sich mit Athleten darüber unterhält, wann der Zeitpunkt war, an dem sie gemerkt haben, dass sie ihren Sport wirklich so richtig leistungssportorientiert ausüben wollen, ist die Antwort oftmals die gleiche: Es gibt keinen genauen Zeitpunkt. Es gibt eher einen Zeitraum. Bei Lina Völker ist das anders. Die 21-Jährige hatte ein richtiges „Aha-Erlebnis“, wie sie das nennt. Dieses „Aha-Erlebnis“, es ereignete sich bei der Junioren-EM 2016 in Lissabon (Portugal).
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Axel Deuring ist unser Triathlon-Held im August powered by Zurich. Wir haben mit dem 57-jährigen Organisator eines Spaß-Triathlons in Wedemark (nördlich von Hannover) über seine Beweggründe, Probleme in der Organisation sowie Wechselzonen vor der eigenen Haustür gesprochen. Weitere Infos zur Aktion findet ihr hier!
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Lasse Lührs (Alicante) hat eine Saison mit Höhen und Tiefen hinter sich. Im Interview spricht der 23-Jährige über seine Qualitäten als Fußballer, erzählt, wann im Leben eines Triathletens mal Zeit ist, dass du machen, worauf man gerade Lust hat und berichtet, wie ihn sein Sturz beim Olympischen Testevent in Tokio mitgenommen hat.
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Valentin Wernz (Saarbrücken) hat in der Saison 2019 einen großen Entwicklungsschritt gemacht. Im Interview spricht der 24-Jährige über einen historischen Moment, seine Rolle als Vorbild, den Triathlon-Lifestyle und den Traum von Olympia.
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Als Jonas Breinlinger beim Weltcup in Karlovy Vary (Tschechien) Mitte September die zweite Wechselzone flotten Schrittes verließ, führte er das Rennen an. Ein paar Meter hinter ihm folgten die Männer, die die zweite Wechselzone zusammen mit dem Saarbrücker auf dem Rad erreicht hatten: Vincent Luis (Frankreich) und Vasco Vilaca (Portugal). Man muss wissen: Vincent Luis ist Weltmeister, Vasco Vilaca ist Vize-Weltmeister. Nach ein paar Hundert Metern ließ der 25-Jährige die beiden derzeit wohl besten Kurzdistanz-Athleten ziehen. Trotzdem konnte er später sagen: „Bei so einem Rennen vorneweg zu laufen, war schon sehr cool und einmalig. Ein besonderer Moment.“ Ein Moment, den ihm keiner mehr nehmen kann.
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Martin Veith ist seit Ende des vergangenen Jahres Sportdirektor der Deutschen Triathlon Union (DTU). Wir haben mit dem 41-Jährigen über Entwicklungspotentiale der Elite, die Olympia-Ziele der deutschen Aktiven und seine Leidenschaft für den Ausdauersport gesprochen.
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