TikTok-Videos zu ADHS liegen im Trend. Viele Jugendliche informieren sich über die Video-Plattform. Eine Studie zeigt: 52 Prozent der Videos über ADHS enthalten ungenaue oder falsche Informationen.
Das können Eltern tun Soziale Medien sind für viele Kinder und Jugendliche eine
TikTok steht seit einigen Wochen in der Kritik: Gezieltes Ausbremsen von Videos, die Menschen mit Behinderungen zeigen, und mangelnder Eingriff bei Magersucht-Wettbewerben.
um sogenanntes Cyberbullying – also das Mobben anderer NutzerInnen über digitale Medien
Die europäische Polizeibehörde warnt vor kriminellen Gruppen, die online gezielt Minderjährige manipulieren, um sie zu sexuellen Handlungen oder Gewalttaten zu drängen. Besonders auf Gaming-Plattformen halten die Mitglieder nach Opfern Ausschau. Bei SCHAU HIN! finden Eltern die wichtigsten Informationen zum Thema.
Den Informationen von Europol zufolge suchen die Gruppen gezielt in sozialen Medien
Instagram verbessert Konto-Einstellungen und Werberichtlinien für mehr Jugendschutz in dem sozialen Netzwerk.
daran gehindert werden, Informationen, die sich aus der Aktivität auf sozialen Medien
Eine aktuelle Studie belegt, dass die Mediennutzung von Kindern stark zugenommen hat – auch durch Corona. Vorallem „TikTok“ wird immer beliebter.
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Jedes Jahr zeichnet der TOMMI gute Spiele für Kinder aus. Die Nominierten für das Jahr 2020 stehen nun fest.
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Amazon.de verschickte unbemerkt 1700 Alexa-Sprachnachrichten an eine fremde Person.
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Nachrichten über die Angriffe Russlands auf die Ukraine können Kinder Angst machen. Wie Eltern altersgerecht mit ihren Kinder über den Krieg sprechen können, erklärt SCHAU HIN!.
bleiben und offen nachfragen, wie es ihm mit der aktuellen Situation geht, was es in Medien
Chatten macht Kindern und Jugendlichen Spaß. Durch die Anonymität des Internets ist chatten aber gerade für diese Gruppe risikobehaftet. SCHAU HIN! bietet Aufklärung über die Risiken.
Chatten für Kinder ] Ratgeber & Hilfe Surfen ohne Risiko Gutes Aufwachsen mit Medien
TeilnehmerInnen gesucht: Welche Faktoren Eltern bei der Medienerziehung beeinflussen, untersucht die Universität Würzburg in einer Studie.
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