Dein Suchergebnis zum Thema: Medien

RKI – Instagram-Archiv – Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit (2023)

https://www.rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Klimawandel/Klimawandel-Gesundheit-Sachstandsbericht.html?nn=16931566

Das Projekt KlimGesundAkt hat eine Aktualisierung des Sachstandsberichts „Klimawandel und Gesundheit“ zum Ziel, der 2010 vom Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben wurde. Unterstützt durch eine interdisziplinäre Netzwerk-Fachgruppe von Expertinnen und Experten soll die umfassende Neubearbeitung des Berichts zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit in einem transparenten Prozess entwickelt werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die Publikation des Berichts in einer Beitragsreihe des Journal of Health Monitoring (JoHM) ist für Ende 2023 geplant und die Ergebnisse sollen darüber hinaus bis Mitte 2024 auf weiteren Kanälen für relevante Zielgruppen kommuniziert werden.
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RKI – Instagram-Archiv – Agora

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG32/Agora/Agora.html?nn=16931566

Mit der Kolla­bo­ra­tions­platt­form Agora kann der Öffent­liche Gesund­heits­dienst (ÖGD) besser zusammen­arbeiten und stärker von­einander lernen, um für zukünf­tige Heraus­forderungen optimal ge­wappnet zu sein. Agora ist eine kostenlose Web­an­wen­dung, das heißt, es braucht kein zusätz­liches Programm installiert zu werden und ist unab­hängig von der IT-Ausstattung.
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RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – EMIS

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/EMIS.html?nn=16777656

In den meisten Ländern Osteuropas und Zentralasiens wurden integrierte biologisch-verhaltensbezogene Surveillancestudien (IBBS) bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), durchgeführt, um den Fortschritt bei dem Erreichen der HIV-bezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bewerten und zu messen. Eine von der WHO Europa in Auftrag gegebene Überprüfung von IBBS-Studien in Osteuropa und Zentralasien ergab Probleme bei der Messung der HIV-Prävalenz in mehreren Ländern, die ein „Respondent Driven Sampling“ (RDS) als Rekrutierungsmethode für diese Studien verwenden. In diesen Ländern gelang es mit RDS offenbar nicht, Männer zu rekrutieren, bei denen bereits HIV diagnostiziert worden war, was zu einer Unterschätzung der HIV-Prävalenz führte. Darüber hinaus haben mehrere Länder erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die relativ kostspieligen und arbeitsintensiven RDS-Studien weiter durchzuführen.
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RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – EMIS

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/EMIS.html

In den meisten Ländern Osteuropas und Zentralasiens wurden integrierte biologisch-verhaltensbezogene Surveillancestudien (IBBS) bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), durchgeführt, um den Fortschritt bei dem Erreichen der HIV-bezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bewerten und zu messen. Eine von der WHO Europa in Auftrag gegebene Überprüfung von IBBS-Studien in Osteuropa und Zentralasien ergab Probleme bei der Messung der HIV-Prävalenz in mehreren Ländern, die ein „Respondent Driven Sampling“ (RDS) als Rekrutierungsmethode für diese Studien verwenden. In diesen Ländern gelang es mit RDS offenbar nicht, Männer zu rekrutieren, bei denen bereits HIV diagnostiziert worden war, was zu einer Unterschätzung der HIV-Prävalenz führte. Darüber hinaus haben mehrere Länder erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die relativ kostspieligen und arbeitsintensiven RDS-Studien weiter durchzuführen.
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RKI – Instagram-Archiv – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=16931566

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
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