Dein Suchergebnis zum Thema: Medien

RKI – Instagram-Archiv – Klimawandel und Public Health in Deutschland – Eine Einführung in den Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit 2023 – Journal of Health Monitoring S3/2023

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_S3_Einfuehrung_Sachstandsbericht_Klimawandel_Gesundheit.html?nn=16931566

Abstract: Eine globale Erwärmung von 1,5 °C und auch 2 °C wird im Laufe des 21. Jahrhunderts wahrscheinlich überschritten werden. Der Klimawandel stellt weltweit eine Bedrohung dar und hat direkte und indirekte Auswirkungen auf Infektionserkrankungen, auf nicht-übertragbare Erkrankungen und die psychische Gesundheit. Nicht alle Menschen können sich gleich gut gegen die Folgen des Klimawandels schützen; insbesondere Bevölkerungsgruppen, die vulnerabel sind aufgrund individueller Faktoren (Kinder, Ältere, Vorerkrankte oder Immunsupprimierte), sozialer Faktoren (sozial Benachteiligte) oder den Lebens- und Arbeitsbedingungen (z. B. Personen, die im Freien arbeiten) sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Konzepte wie One Health oder Planetary Health bieten einen Rahmen, um sowohl den Klimawandel selbst als auch Anpassungsstrategien oder Maßnahmenbündel für die umweltbezogene Gesundheit von Menschen und Tieren einzuordnen. Das Wissen zu den Auswirkungen des Klimawandels ist in den letzten Jahren weitergewachsen und es wurden Strategien zu Klimaschutz (Mitigation) und Anpassung an den Klimawandel (Adaptation) entwickelt. Hinweis: Dieser Artikel ist Teil der Beitragsreihe zum Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit 2023 und liefert das Hintergrundwissen zu den Fachartikeln, die in diesem und zwei weiteren Special Issues des Journal of Health Monitoring folgen.
und Presse Meldungen Pressemitteilungen Pressekontakt Soziale Medien

RKI – Instagram-Archiv – AMELAG: Abwasser­monitoring für die epi­demio­logische Lage­bewertung

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html?nn=16931566

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte können mit Angaben aus bereits bestehenden Überwachungssystemen verglichen und gemeinsam analysiert werden. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
und Presse Meldungen Pressemitteilungen Pressekontakt Soziale Medien

RKI – RKI auf Instagram – „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit“ – neuer Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/06_2023.html?nn=16931508

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit.
und Presse Meldungen Pressemitteilungen Pressekontakt Soziale Medien

RKI – RKI auf Instagram – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html?nn=16931508

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
und Presse Meldungen Pressemitteilungen Pressekontakt Soziale Medien