Novitates e Vita Scholastica – Homepage der Otto-Pankok-Schule https://www.otto-pankok-schule.de/la/novitates-e-vita-scholastica/?page=5
Juli 2025 Elternabend "Umgang mit digitalen Medien – alles in Balance?"
Juli 2025 Elternabend "Umgang mit digitalen Medien – alles in Balance?"
Juli 2025 Elternabend "Umgang mit digitalen Medien – alles in Balance?"
MINT ist die Abkürzung für die BereicheMathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.„Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für die aktive Teilhabe eines jeden Einzelnen an gesellschaftlicher Kommunikation und Meinungsbildung über technische Entwicklung und naturwissenschaftliche Forschung. Sie verhilft zum Verständnis der modernen Welt und ihrer prägenden Kräfte und Wirkungen und ist deshalb ein grundlegender Bestandteil zeitgemäßer Allgemeinbildung. Zudem ist sie eine unverzichtbare Voraussetzung zur Weiterentwicklung und Intensivierung gesellschaftlicher Meinungsbildungsprozesse, da die Bewertung der Entwicklungen und Tendenzen sowie ethischer Fragen zur Anwendung und Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse einschlägige fachliche Kenntnisse erfordert. Indem mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung notwendiges Sach- und Methodenwissen über Zusammenhänge und Denkweisen sicherstellt, um sich in der natürlichen und technisierten Welt besser orientieren zu können und so die Förderung von entsprechenden Talenten und Begabungen unterstützt, leistet sie auch einen Beitrag zu besseren Bildungschancen (1)“.(1) Empfehlung der Kultusministerkonferenz (vom 07.05.2009) zur Stärkung der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bildung
MINT am OP steht für das Lernen mit neuen Medien in einer informationstechnologisch
sorgte für perfektes Licht, einen guten Ton und den reibungslosen Einsatz digitaler Medien
sorgte für perfektes Licht, einen guten Ton und den reibungslosen Einsatz digitaler Medien
MINT ist die Abkürzung für die BereicheMathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.„Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für die aktive Teilhabe eines jeden Einzelnen an gesellschaftlicher Kommunikation und Meinungsbildung über technische Entwicklung und naturwissenschaftliche Forschung. Sie verhilft zum Verständnis der modernen Welt und ihrer prägenden Kräfte und Wirkungen und ist deshalb ein grundlegender Bestandteil zeitgemäßer Allgemeinbildung. Zudem ist sie eine unverzichtbare Voraussetzung zur Weiterentwicklung und Intensivierung gesellschaftlicher Meinungsbildungsprozesse, da die Bewertung der Entwicklungen und Tendenzen sowie ethischer Fragen zur Anwendung und Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse einschlägige fachliche Kenntnisse erfordert. Indem mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bildung notwendiges Sach- und Methodenwissen über Zusammenhänge und Denkweisen sicherstellt, um sich in der natürlichen und technisierten Welt besser orientieren zu können und so die Förderung von entsprechenden Talenten und Begabungen unterstützt, leistet sie auch einen Beitrag zu besseren Bildungschancen (1)“.(1) Empfehlung der Kultusministerkonferenz (vom 07.05.2009) zur Stärkung der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bildung
MINT am OP steht für das Lernen mit neuen Medien in einer informationstechnologisch
Beratung an der Otto-Pankok-Schule findet in verschiedenen Kontexten und im Hinblick auf verschiedene Zielgruppen statt. So ist ein großer Schwerpunkt sicherlich die Beratung von Schülerinnen und Schülern oder auch Eltern im Hinblick auf den schulischen Werdegang oder grundsätzlich schulische Belange. Insbesondere beim Übergang von der Grundschule ans Gymnasium bieten wir Beratung bei Teilleistungsschwächen und besonderen individuellen Bedürfnissen.Darüber hinaus gibt es Beratungsangebote für Schülerinnen und Schüler, wenn andere Fragestellungen bedeutsam sind, die weniger in Zusammenhang mit der Schule stehen.Beratung berücksichtigt jedoch nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler und deren Eltern; sie richtet sich auch an Kolleginnen und Kollegen – egal, ob Lehrkräfte schon im Lehrerberuf Fuß gefasst haben oder noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung stehen.Förderung stellt einen weiteren wesentlichen – auch außerunterrichtlichen – Baustein an der Otto-Pankok-Schule dar. Gefördert wird nämlich nicht nur im Unterrichtsgeschehen, sondern ebenso außerhalb dessen ganz nach Begabung, Neigung und Bedarf.So finden etwa musikalische Schülerinnen und Schüler im AG-Bereich ebenso die Möglichkeit, ihr Talent auszubauen oder zu entdecken wie sprachbegabte, sportliche oder theaterbegeisterte. Auch an MINT interessierte Schülerinnen und Schüler finden sich dort wieder.Prävention dient an der Otto-Pankok-Schule nicht nur der Verhinderung von unangenehm Situationen, sondern soll die Schülerinnen und Schüler unserer Schule in ihrem Selbstbewusstsein stärken, indem sie Verantwortung übernehmen und das Schulleben mitgestalten.
Juli 2025 Elternabend "Umgang mit digitalen Medien – alles in Balance?"
Salvete, discipuli discipulaeque! Salvete, parentes!Seid gegrüßt, Schüler und Schülerinnen! Seien Sie gegrüßt, liebe Eltern!Sicherlich habt ihr/haben Sie sich schon gefragt, warum es sich lohnen soll, Latein – die vermeintlich „tote Sprache“ – zu lernen.Latein ist nicht tot, es lebe Latein! Latein ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur.Wir sprechen die Sprache der alten Römer täglich, nur wissen wir es oft nicht. So spielt Latein im Wortschatz der modernen Technik und Wissenschaft, aber auch in unserem Alltag eine große Rolle. Eine Vielzahl aus dem Lateinischen entstandener Fremdwörter ist in unsere Alltagssprache eingegangen, wie zum Beispiel „Toleranz” (tolerare: ertragen, erdulden) oder „Interesse” (interesse: (geistig) „dazwischen”/dabei sein, (geistig) an einer Sache Anteil nehmen). Diese Reihe ließe sich beinahe endlos weiterführen…Als Basis für das Erlernen anderer Fremdsprachen bildet Latein den Transfer zu den modernen Fremdsprachen. Der Vergleich, der Hinweis auf dem Lateinischen entlehnte Wörter in den modernen Fremdsprachen, um so Vernetzungen und ein zeitökonomischeres Lernen von neuen Vokabeln zu gewährleisten, ist aus dem Lateinunterricht nicht mehr wegzudenken.
aber dennoch jene Schlüsselqualifikationen im Bereich der Wissens-, Methoden-, Medien
Das Fach Musik soll wesentliche Beiträge leisten hinsichtlich erzieherischer, ästhetischer und speziell musikbildender Aufgaben. Der einzelne Mensch mit seinen Stärken, Begabungen, Eigenarten und Schwächen steht dabei genauso im Fokus (musik-) pädagogischer Bemühungen, wie die Förderung seiner kooperativen und sozialen Fähigkeiten.Der allgemeinbildende Musikunterricht in den Klassen und Kursen ist der günstige Ort zur Erarbeitung musikspezifischer Kompetenzen. Sowohl handlungsbezogene wie auch musikalisch-ästhetische Fähigkeiten werden in die Anbahnung und Realisierung individueller kreativer Tätigkeit einbezogen. Sowohl der allgemeinbildende Musikunterricht besonders aber die musikalische Arbeit in den unterschiedlichen Ensembles bilden Orte für das gemeinsame Musizieren, die gemeinsame, koordinierte und zielgerichtete Arbeit im Sinne des Probens und Einstudierens, der Konzerte und Aufführungen.Ziel ist es, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die aktive Teilnahme am schulischen Musikleben zu motivieren und deren Begabungen sinnvoll zu integrieren, um damit einen vitalen Beitrag zu leisten zum sozialen Miteinander aller Beteiligten der Schule.
Welche Rolle spielen digitale Medien im Musikunterricht?
Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts bietet das Fach Biologie/Erdkunde die Möglichkeit, sich mit diesen Naturwissenschaften vertiefend zu befassen. Da es keine curricularen Vorgaben gibt, können Inhaltsbereiche gemeinsam mit den Schülern ausgewählt oder konkretisiert werden.
Der Unterricht basiert auf dem Einsatz von Arbeitsblättern und digitalen Medien.
Wir leben in einer zunehmend digital geprägten Gesellschaft, die eine eigene Kultur in Lebens- und Arbeitswelt hervorbringt. Die Kernaufgaben der Allgemeinbildung wie Förderung von Verantwortungsbewusstsein, Urteilsfähigkeit, Kreativität, Selbstbestimmtheit, Partizipation und Befähigung zur Teilnahme am Arbeitsleben stellen sich heute unter den Bedingungen einer zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft durch die sich verändernden Rahmenbedingungen noch einmal neu.Für die Bewältigung dieser Aufgaben müssen Inhalte und Kompetenzen der Informatik und Medienbildung verknüpft und verpflichtend im Unterricht aller Jahrgangsstufen verankert werden. Die betrifft zum einen die Unterrichtsgestaltung und die Lerninhalte alle allgemeinbildenden Fächer, als auch den gezielten Aufbau des Lernbereiches Informatik sowohl in der Sekundarstufe I als auch in der Sekundarstufe II. Nach einer ca. vierjährigen Vorlaufzeit, mit der gezielten Verankerung von Inhalten der Informationstechnischen Grundbildung (ITG) im Rahmen des Lernzeitenkonzepts Sek I, begann im Schuljahr 2018/2019 das Pilotprojekt „Informatik in Klasse 5/6“ und der Aufbau des Faches Informatik in der Sekundarstufe II.Eine ausführliche Darstellung des Bereiches „Informatische Bildung & Medienkompetenz an der Otto-Pankok-Schule 2021“ finden Sie im folgenden Video (MP4) bzw. der folgenden Präsentation (PDF):
selbstständigen, kompetenten und sicheren Umgang mit Informatiksystemen, digitalen Medien