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Der dramatische Wandel bei der Altersbeschäftigung von 1980 bis heute

https://www.mpg.de/15010304/mpisoc_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Seit Ende der 1990er Jahre ist der Rückgang der Erwerbsbeteiligung älterer Männer durch steil ansteigende Erwerbsquoten ersetzt worden. Auch die Erwerbsquote älterer Frauen ist dramatisch gestiegen. Unsere Forschungen am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zeigen, dass Rentenreformen und die Erhöhung der finanziellen Anreize zur Arbeit im Alter diese historische Wende erklären können.
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Kinder ja, Ehe nein

https://www.mpg.de/6627394/nichtehelich

Immer mehr Paare in Europa werden ohne Trauschein Eltern. In Deutschland hat sich der Anteil nichtehelicher Geburten von 7,6 Prozent im Jahr 1960 auf 33,3 Prozent im Jahr 2010 mehr als vervierfacht. Damit steht die Bundesrepublik aber lediglich im Mittelfeld eines rapiden Anstiegs, der ganz Europa betrifft. Dies konnten Sebastian Klüsener, Brienna Perelli-Harris und Nora Sánchez Gassen vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock erstmals im Detail belegen. Ihre Erkenntnisse, für die sie Daten aus fast 500 verschiedenen Regionen ausgewertet haben, sind jetzt in der Zeitschrift „European Journal of Population“ nachzulesen.
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Tibetischer Buddhismus in China

https://www.mpg.de/6751351/mmg_jb_20125

Das Wiederaufleben des tibetischen Buddhismus im heutigen China ist eng mit den Auswirkungen von Globalisierung, Modernisierung und Religionspolitik verbunden. Ein Forschungsprojekt betont die Mehrdimensionalität des tibetischen Buddhismus in China.
Globale Medien sind das wichtigste Instrument für das beispiellose Aufleben des tibetischen

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
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