Erpresserische Strategien können erfolgreich sein – sie dürfen allerdings nicht zu plump angewendet werden
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Wer wen unterstützt, hängt bei den bolivianischen Tsimané von Körpergröße, sozialem Status und bestehenden Beziehungen ab
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Zuerst geborene Kinder studieren mit höherer Wahrscheinlichkeit angesehenere Fächer wie Medizin oder Ingenieurwesen, die zu besser bezahlten Berufen führen, als jüngere Geschwister, die eher Kunst, Journalismus oder Lehramt wählen. Das fanden Forscher des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock anhand von Daten aus Schweden heraus.
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Max-Planck-Forscher korrigieren die amtlichen Zahlen zu Geburtenraten in Deutschland nach oben
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Der Renten-Atlas des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik enthält nun 28 Länder aus drei Kontinenten. Er gibt einen leicht verständlichen Überblick über verschiedene Alterssicherungssysteme und ermöglicht es, diese miteinander zu vergleichen.
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Können ethische Belange bei Entscheidungen über die Kostenübernahme durch das Gesundheitssystem berücksichtigt werden? Das Projekt analysiert die Neutralitätspflicht des Staates bei nicht-invasiven pränatalen Tests und der Präimplantationsdiagnostik.
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Kriminologische Studie zu den Auswirkungen von starker Straßenbeleuchtung und Watching-Eyes-Effekt kommt zu Erkenntniss, dass eine helle Straßenbeleuchtung Straftaten reduzieren, nicht aber die Angst vor Kriminalität nehmen kann.
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Studie zeigt die Entwicklung von Verwandtschaftsstrukturen bis 2100
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Eine Untersuchung der letzten Lebensjahre der über 70-Jährigen in Schweden zeigt, dass die meisten Sterbefälle nicht dem Ideal des „guten Sterbens“ entsprechen. Ein Teil der Lebensverlängerung ist auf einen längeren Sterbeprozess zurückzuführen.
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Aktuelle Studie errechnet den Anstieg von Zwillingsgeburten bis 2100
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