Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften https://www.mpg.de/12684093/soziale-neurowissenschaften
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49 30 209346-184 https://www.social.mpg.de/ Leitung Aus dem MPI Medien
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Wissenschaftlich fundiertes Maßnahmenpaket soll dabei helfen, Falschinformationen zu erkennen und zu widerlegen
systemische Probleme ein, wie zum Beispiel die Verzerrung durch Algorithmen in sozialen Medien
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systemische Probleme ein, wie zum Beispiel die Verzerrung durch Algorithmen in sozialen Medien
„Mir liegt die Max-Planck-Bibliothekscommunity sehr am Herzen“: ein Interview mit Susanne Hilbring, Bibliotheksleiterin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Ich musste mich immer mit neuen Medien beschäftigen – wie eine Krake, die alles zusammenhält
Die Kundgebungen der Gewerkschaften zum 1. Mai stehen dieses Jahr im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Damit knüpfen sie unbewusst an einen der Anfänge grenzüberschreitender Solidarität vor 200 Jahren an. Denn damals zeigten sich – noch vor den Zeiten der internationalen Arbeiterbewegung – viele Menschen in Europa solidarisch mit einer kleinen Nation, die um ihre Selbstbestimmung kämpfte: den Griechen. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat Caroline Moine, die Geschichte dazu erforscht.
Mobilisierung über die Medien Eine wesentliche Voraussetzung, um viele Menschen zu
Der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen auf Kuba ist besonders klein. Man könnte also annehmen beim Gesundheitszustand sei dies ähnlich. Ist es aber nicht: Frauen in Havanna schätzen ihre Gesundheit deutlich schlechter ein als Männer in der kubanischen Hauptstadt. Ab dem 60. Lebensjahr leiden Frauen zudem häufiger und stärker als Männer unter Depression sowie an chronischen und altersbedingten Krankheiten.
suchen Antworten für einen neuen digitalen Raum Die Beweise häufen sich: Digitale Medien
Der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen auf Kuba ist besonders klein. Man könnte also annehmen beim Gesundheitszustand sei dies ähnlich. Ist es aber nicht: Frauen in Havanna schätzen ihre Gesundheit deutlich schlechter ein als Männer in der kubanischen Hauptstadt. Ab dem 60. Lebensjahr leiden Frauen zudem häufiger und stärker als Männer unter Depression sowie an chronischen und altersbedingten Krankheiten.
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In der Hoffnung auf Reichtum zerstören illegale Schatzsucher immer wieder bedeutende archäologische Fundstätten auf den Philippinen. Dabei hat der berühmte Schatz aus dem Zweiten Weltkrieg, den japanische Soldaten hinterlassen haben sollen, wahrscheinlich nie existiert. Stattdessen ist die gerne erzählte Geschichte die Fortsetzung einer wesentlich älteren volkstümlichen Überlieferung, erläutert Piers Kelly vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena in einer Studie, die im The Journal of Folklore Research veröffentlicht wurde.
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Durch die Corona-Pandemie werden die Beitragszahler künftig stärker belastet, während das Sicherungsniveau für die Rentner steigen wird. Zudem muss ab 2021 mit höheren Bundesmitteln für die gesetzliche Rentenversicherung gerechnet werden. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Berechnungen des Munich Center for the Economics of Aging am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik.
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