Die kamerunische Journalistin arbeitet bei der Cameroon Tribune und ist Präsidentin der Journalist*innenvereinigung JAFEC (Journalistes d’action, Femmes de cœur).
Die etablierten Medien Afrikas sollten genügend Mittel bereitstellen, damit sie durch
Nichtregierungsorganisationen und Medien sind derzeit noch nicht in der Lage, frei
Erfahren Sie mehr über die Arbeit der GIZ durch unsere Meldungen und Publikationen. Auch Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier.
Aktuelle Meldungen Publikationen Die GIZ in den Sozialen Medien Termine Presse
Eine Initiative für Klimaschutz in Städten sorgt dafür, dass Behörden im Homeoffice funktionieren und drängende Klimaprojekte nicht auf der Strecke bleiben.
Sie befragen Bürgerinnen und Bürger in Kolumbien über soziale Medien, wie sie von
Weltweit verschmutzt Plastik die Meere. Der GIZ Leiter für Business Ventures, plädiert für neue Lösungen in der internationalen Zusammenarbeit.
Plastikmüllinseln und verendeten Meerestieren beherrschen seit einiger Zeit die Medien
Weltweit verschmutzt Plastik die Meere und ist damit zu einem globalen Problem geworden. Arno Tomowski, bei der GIZ Leiter für Business Ventures, plädiert für neue Lösungsansätze in der internationalen Zusammenarbeit.
Plastikmüllinseln und verendeten Meerestieren beherrschen seit einiger Zeit die Medien
Weltweit verschmutzt Plastik die Meere. Der GIZ Leiter für Business Ventures, plädiert für neue Lösungen in der internationalen Zusammenarbeit.
Plastikmüllinseln und verendeten Meerestieren beherrschen seit einiger Zeit die Medien
Information ist ein mächtiges Instrument demokratischer Meinungsbildung. Die African Union Media Fellowship fördert afrikanische Journalist*innen, Geschichten für und über ihren Kontinent selbst zu erzählen.
Digitale Medien vereinfachen und beschleunigen den Informationsfluss, sie erreichen
Das Vorhaben fördert die Verwirklichung der Menschenrechte in Mauretanien. Dazu werden unter anderem staatliche und nichtstaatliche Akteure unterstützt.
Das Vorhaben stärkt die Rolle der Medien und fördert die öffentliche Debatte zu Menschenrechten
Die Osteranschläge 2019 weckten auf dem Inselstaat Sorgen vor vergangen geglaubter Gewalt. Dagegen arbeitet eine Initiative für eine friedliche Aufarbeitung des Bürgerkriegs und bringt verschiedene Gruppen zusammen.
Anti-muslimische Stimmungen haben sich nach den Anschlägen auch in den sozialen Medien
