Dein Suchergebnis zum Thema: Medien

Responsive Space – Forschung für eine resiliente Weltrauminfrastruktur

https://www.dlr.de/de/rs/medien/videos/responsive-space-forschung-fuer-eine-resiliente-weltrauminfrastruktur

Responsive Space Capabilities beschreibt die reaktionsschnelle Bereitstellung weltraumgestützter Dienste, um auf sich ändernde Bedarfe an die Weltrauminfrastruktur reagieren zu können. Das Kompetenzzentrum für Reaktionsschnelle Satellitenverbringung (RSC³) baut eine Technologiebasis im Kontext „Responsive Space“ auf und führt entsprechende Technologiedemonstrationen durch, um die zukünftige Weltrauminfrastruktur resilienter zu machen. Das RSC³ bildet in seiner Organisation die Segmente eines ganzheitlichen Weltraumsystems ab. In drei Fachabteilungen – Startsegment, Bodensegment und Weltraumsegment – werden die Forschungsschwerpunkte zur verzugslosen und resilienten Verfügbarkeit von Bodenkontrollzentren, Trägersystemen und im Orbit befindlichen Plattformen adressiert. In einer querschnittlichen Abteilung – Technologie-Demonstration – wird die Umsetzung der Konzepte aus den Segmenten im Rahmen von Missionen demonstriert. Die Einrichtung hat ihren Hauptsitz am DLR-Standort Trauen.
Barrierefreiheit deen Kompetenzzentrum für Reaktionsschnelle Satellitenverbringung > Medien

Die Deutsche Multispektral-Kamera METimage verbessert die Qualität der Wettervorhersagen

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/die-deutsche-multispektral-kamera-metimage-verbessert-die-qualitaet-der-wettervorhersagen

Satellitendaten sind einer der wichtigsten Eckpfeiler der Wettervorhersage. METimage wird diese Vorhersagen durch seine Präzision entscheidend verbessern. Hierdurch können Menschen so früh wie möglich vor extremen Wetterereignissen gewarnt, aber beispielsweise auch der Klimawandel besser verstanden werden.
überspringen DLR Portal Presse Barrierefreiheit deen Deutsche Raumfahrtagentur > Medien

Neuer Aufbruch zum Mond – mit Raumfahrttechnik „Made in Germany“

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/neuer-aufbruch-zum-mond-mit-raumfahrttechnik-made-in-germany

Das US-amerikanische Raumschiff Orion, auch Multi-Purpose Crew Vehicle (MPCV) genannt, ist im November 2022 im Rahmen des Artemis-Programms der NASA zum ersten Mal ins All gestartet. Vom Kennedy Space Center in Florida wurde Orion mit der neuen Schwerlastrakete der NASA, dem Space Launch System (SLS), in den Erdorbit und von dort durch das Europäische Service Modul (ESM) zum Mond transportiert.
überspringen DLR Portal Presse Barrierefreiheit deen Deutsche Raumfahrtagentur > Medien

QuNET Flugexperiment – Schlüsselexperiment 3 (Trailer )

https://www.dlr.de/de/kn/medien/videos/qunet-flugexperiment-schluesselexperiment-3-trailer

Beim Schlüsselexperiment 3 der QuNET-Initiative geht es in die Luft! Die Vorbereitungen sind abgeschlossen – Abnahmen, Tests, Zertifizierungen, Einbau in das Flugzeug… Im nächsten Schritt wird in einer Flugkampagne der optische Link getestet. An der Unterseite einer Dornier 228 der DLR-Forschungsflotte ist ein optisches Kommunikationsterminal montiert, welches für QKD-Experimente spezifiziert wurde. Das Flugzeug simuliert einen mobilen Knoten und wird eine optische Verbindung zu einer Bodenstation herstellen – dem QuBUS des Fraunhofer IOF. BLEIBEN SIE DRAN! Umgesetzt wird das Experiment im Rahmen der QuNET-Initiative. Diese entwickelt hochsichere Kommunikationssysteme basierend auf modernster Quantentechnologie. Das Ziel von ist eine abhör- und manipulationssichere Kommunikation der Zukunft. Als eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderte Forschungsinitiative schafft QuNET die Grundlage für sichere und robuste IT-Netze, die bereits heute gegen Cyberangriffe von morgen gewappnet sind. An der Initiative beteiligt sind die Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Presse Barrierefreiheit deen Institut für Kommunikation und Navigation > Medien

Kommunikationssatellit Heinrich-Hertz (Animation)

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/video-kommunikationssatellit-heinrich-hertz-animation

Die Heinrich-Hertz-Mission hat gleich mehrere ambitionierte Ziele. Eines davon ist es, neue Technologien für die Satellitenkommunikation auf ihre Weltraumtauglichkeit zu testen. Die Bedingungen, unter denen die Technik im Weltall funktionieren muss, sind sehr anspruchsvoll: Sie ist extremer Hitze und Kälte, Vakuum und Schwerelosigkeit ausgesetzt. Die verbauten Komponenten werden hierdurch auf ihre Widerstandsfähigkeit und Tauglichkeit geprüft. Haben die Komponenten diese sogenannte In-Orbit-Verifikation erfolgreich durchlaufen, minimieren sie bei einem Einsatz auf zukünftigen Satellitenmissionen das Ausfallrisiko. Mit der wissenschaftlich-technischen Nutzlast des Heinrich-Hertz-Satelliten steht seit 2024 für etwa 15 Jahre eine Experimentalplattform im All zur Verfügung. Sie kann von Forschungseinrichtungen und Unternehmen für innovative Kommunikationsexperimente zur Erprobung neuer Übertragungsprotokolle, Nutzerterminals, Bodenantennen und Anwendungsszenarien genutzt werden.
überspringen DLR Portal Presse Barrierefreiheit deen Deutsche Raumfahrtagentur > Medien

DLR_School_Info „Unser Sonnensystem“

https://www.dlr.de/de/schoollab/medien/publikationen/materialien-fuer-den-unterricht/unser-sonnensystem-schulbuch-mit-vielen-mitmach-experimenten

Styroporkugeln und Holzspieße, Zuckerwürfel und Wäscheklammern – das sind einige der einfachen „Zutaten“, mit denen sich spannende Mitmach-Experimente für den Unterricht gestalten lassen – und zwar zu einem ebenso spannenden Thema, nämlich zu unserem Sonnensystem. Mit Lehrkräften und dem renommierten Klett MINT Verlag haben wir dieses Arbeitsheft für die Klassen 3 bis 6 konzipiert. Wie alle DLR_School_Infos kann es von Lehrkräften gratis bestellt werden.
überspringenFooter überspringen DLR Portal Presse Barrierefreiheit DLR_School_Lab > Medien

Kommunikationssatellit Heinrich-Hertz (Videotrailer)

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/video-kommunikationssatellit-heinrich-hertz-videotrailer

Die Heinrich-Hertz-Mission hat gleich mehrere ambitionierte Ziele. Eines davon ist es, neue Technologien für die Satellitenkommunikation auf ihre Weltraumtauglichkeit zu testen. Die Bedingungen, unter denen die Technik im Weltall funktionieren muss, sind sehr anspruchsvoll: Sie ist extremer Hitze und Kälte, Vakuum und Schwerelosigkeit ausgesetzt. Die verbauten Komponenten werden hierdurch auf ihre Widerstandsfähigkeit und Tauglichkeit geprüft. Haben die Komponenten diese sogenannte In-Orbit-Verifikation erfolgreich durchlaufen, minimieren sie bei einem Einsatz auf zukünftigen Satellitenmissionen das Ausfallrisiko.
überspringen DLR Portal Presse Barrierefreiheit deen Deutsche Raumfahrtagentur > Medien

DLR –Video "Rückkehr zum Mond"

https://www.dlr.de/de/medien/videos/2022/rueckkehr-zum-mond-artemis-und-die-beteiligung-deutschlands

Nach „Apollo“ kommt „Artemis“ und so möchte die NASA – 50 Jahre nach der letzten Mondlandung – am 29. August 2022 um 8:33 Uhr Ortszeit (14:33 Uhr MESZ) mit ihrer neuen, 98 Meter hohen Schwerlastrakete SLS (Space Launch System) vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral (Florida) die Rückkehr zum Mond einleiten. Das ist ein beispielloser Vertrauensbeweis der NASA in die Fähigkeiten unserer Industrie und Deutschland als Partner. Deutschland ist mit 50 Prozent an den Servicemodulen beteiligt, die federführend von Airbus, als Hauptauftragnehmer der ESA, von einem europäischen Industriekonsortium gefertigt und in Bremen endmontiert werden. Das erste ESM heiße dementsprechend auch wie die Hansestadt: „Bremen“. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR mit Sitz in Bonn steuert im Auftrag der Bundesregierung die deutschen ESA-Beiträge.
überspringenNavigation überspringenFooter überspringen Presse Barrierefreiheit deen > Medien