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Das Raketen-Programm für Studierende – STERN

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/das-raketen-programm-fuer-studierende-stern

Eine eigene Rakete einschließlich des Antriebssystems zu planen, zu bauen und vom Raumfahrtzentrum Esrange bei Kiruna in Nordschweden zu starten – diese besondere Gelegenheit bietet das Programm STERN (Studentische Experimentalraketen) Studierenden der Fachrichtung „Luft- und Raumfahrttechnik“ an deutschen Hochschulen. Drei Jahre haben die Studenten Zeit, ihr Projekt zu realisieren.
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Das Studierendenprogramm REXUS – Experimente auf Höhenforschungsraketen

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/das-studierendenprogramm-rexus-experimente-auf-hoehenforschungsraketen

Ein komplexes Raumfahrtprojekt während des Studiums auf die Beine stellen – von der Idee über die Planung und den Bau der Experimente bis hin zum Flug auf einer Forschungsrakete – das ermöglicht das deutsch-schwedische Programm REXUS/BEXUS (Raketen-/Ballon-Experimente für Universitäts-Studenten) der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und der Schwedischen Nationalen Raumfahrt-Agentur (SNSA). Die Raketen werden bei dem parabelähnlichen Flug eine Höhe von etwa 80 Kilometern erreichen, wobei für rund zwei Minuten Schwerelosigkeit herrscht.
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Folge mir unauffällig

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-178/folge-mir-unauffaellig

Hier fahren zwei Züge in einem Abstand von 15 bis 80 Metern hintereinander her. Die einzelnen Wagen sind dabei nicht mechanisch über eine Kupplung verbunden, sondern nur noch digital. Damit das funktioniert, müssen die Zugteile ständig miteinander kommunizieren und möglichst genaue Daten zur jeweiligen Position und Geschwindigkeit austauschen. Nicht ganz trivial, wenn man bedenkt, dass Züge im regulären Betrieb oft einen Bremsweg von mehreren hundert Metern bis hin zu einem Kilometer haben. Das virtuelle Kuppeln von Zugteilen und Zugverbänden ist ein wichtiger Schritt in Richtung Automatisierung des Schienenverkehrs. Im Projekt FP2-R2DATO hat das DLR-Institut für Kommunikation und Navigation ein neuartiges Funksystem entwickelt, das beim virtuellen Koppeln eingesetzt werden kann. Auf der Technikfläche der Niederländischen Staatsbahn in Amersfoort wurde es im Frühjahr 2025 erfolgreich getestet. Finanziert wird das Projekt von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder des Gemeinsamen Unternehmens Europe’s Rail wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für sie verantwortlich gemacht werden. Das Projekt FP2-R2DATO wird von Europe’s Rail Joint Undertaking und seinen Mitgliedern unterstützt.
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Spacecraft Operations (Englisch)

https://www.dlr.de/de/rb/medien/buchempfehlungen/spacecraft-operations-englisch

Die zweite Auflage des Fachbuches „Spacecraft Operations “ ist im Juli 2022 erschienen). Es wurde vorwiegend durch Expertinnen und Experten des Deutschen Raumfahrtkontrollzentrums (GSOC) erarbeitet. Darüber hinaus gibt es auch Beiträge aus dem Europäischen Raumfahrtkontrollzentrum (ESOC), der Universität Southampton sowie der Industrie. Die Veröffentlichung wurde auf den aktuellen Stand der derzeit sehr dynamischen Raumfahrtlandschaft gebracht. Zusätzlich enthält es vier neue Kapitel, die besonders die Bereiche Flugprozeduren, Bodenstationsbetrieb, Software und System sowie den „menschlichen Faktor“ in der Raumfahrt ausführlicher darstellen.
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Schweben lernen – mit Alexander Gerst im Parabelflugzeug

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/video-schweben-lernen-mit-alexander-gerst-im-parabelflugzeug

ESA-Astronaut Alexander Gerst begleitete die 40. DLR-Parabelflugkampagne in Bordeaux. Er war Proband beim Experiment „Space-Bike“ der Sporthochschule Köln und stand uns später vor der Kamera zur Verfügung, um Einblicke in die Welt der Schwerelosigkeit zu geben: Wie werden Parabeln geflogen? Wie unterscheidet sich Schwerelosigkeit auf der ISS von der im Parabelflugzeug? Wie kann ich in Schwerelosigkeit gut arbeiten?
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