Im August 2022 wurde die MS Victor Hugo, ein 82 Meter langes und 10 Meter breites Fahrgastschiff, autonom in die Schleuse bei Straßburg navigiert.
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ReFEx während seines Hyperschall-Wiedereintritts
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Von der Navy-Pilotin zur „Helicopter-Mum“ der DLR-Forschungsflotte: Elizabeth Buron
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Bei den Tests wurden verschiedene Automatisierungsgrade erprobt.
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Seit Juni 2009 kreist der Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) um den Mond und nimmt mit einer Weitwinkelkamera digitale Daten der kraterübersäten Oberfläche auf. Aus insgesamt 70.000 Bildern haben die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) jetzt ein dreidimensionales digitales Mondmodell in einer bisher einzigartigen Präzision und Vollständigkeit erstellt. Ein Film zeigt virtuelle Überflüge über den Erdtrabanten.
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In der Abteilung Raumfahrzeuge in Göttingen wird an der Aerodynamik wiederverwendbarer Trägerraketen geforscht. Das Bild zeigt die Wärmebelastung auf der Raketenoberfläche beim Bremsmanöver im Rückwärtsflug, wenn drei der insgesamt neun Triebwerke eingeschaltet sind. Normalerweise würde sich die Rakete beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre stark aufheizen. Der Abgasstrahl der drei mittleren Triebwerke schirmt die Unterseite der Rakete von der heißen Luftströmung ab und verhindert dies.
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So können diese schnell und flexibel am Einsatzort genutzt werden.
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Das innovative Energiesystem deckt den gesamten Energiebedarf des Schiffes. Es basiert auf der Kombination von Festoxid-Brennstoffzellen (Solid Oxide Fuel Cells, SOFCs) und einem Batteriespeichersystem, das aus einem herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkupack besteht.
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Die Kleinstsatellitemission OTTER leistet einen Beitrag zum maritimen Lagebild indem es mit einer optischen Kamera hochauflösende Aufnahmen machen kann.
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Was in diesem Bildausschnitt wirkt wie eine Nahaufnahme aus dem Tierreich, ist in Wirklichkeit eine Triebwerkschaufel aus carbonfaserverstärktem Kunststoff. Sie ist Teil des vom DLR entwickelten CRISP-Triebwerkverdichters. CRISP steht für Counter Rotating Integrated Shrouded Propfan – also einen gegenläufigen, ummantelten Rotor. Er vereint die Vorzüge von offenen und geschlossenen Antrieben: reduzierter Kraftstoffverbrauch und gesteigerte Effizienz bei gleichem oder reduziertem Lärmniveau im Vergleich zu einem konventionellen Turbofan. Die jüngste CRISP-Messkampagne wurde Anfang 2023 erfolgreich abgeschlossen. In der Auswertung der strukturmechanischen Messergebnisse zeigte sich ein ruhiges Betriebsverhalten der Schaufeln. An dem Projekt waren neben dem DLR-Institut für Antriebstechnik das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie, das Institut für Aeroelastik, das Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik sowie das Systemhaus Technik des DLR beteiligt.
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