Dein Suchergebnis zum Thema: Medien

Website der Bildungsstätte Anne Frank: Identitäten ver_lernen – Vielheit verhandeln

https://www.bs-anne-frank.de/ueber-uns/projekte/identitaeten-ver-lernen

Von kultureller Aneignung über „Opferkonkurrenz“ bis zur Cancel Culture: Identitätspolitische Themen werden unter Jugendlichen teils heftig und emotional diskutiert. Solche Auseinandersetzungen können bereichernd sein und zum Nach- oder Umdenken anregen, aber auch negative Effekte wie Ausgrenzung, einseitige und polarisierende Denkweisen gegen gesellschaftliche Pluralität und Meinungsvielfalt nach sich ziehen. Genau das ist problematisch. Denn der Einsatz für eine demokratische und nachhaltige Gesellschaft gelingt nur mit vereinten Kräften. An diesem wunden Punkt setzt unser Projekt „Identitäten ver_lernen“ an.
Handeln zu berücksichtigen – z.B. durch gendersensible Sprache, mehr Sichtbarkeit in Medien

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Akademie #DigitalDemocracy – Nachhaltige Präventionsstrategien für ein demokratisches Netz

https://www.bs-anne-frank.de/projekte/akademie-digitaldemocracy

Bei unserem Projekt „Akademie #DigitalDemocracy“ sensibilisieren wir junge Menschen und Multiplikator*innen aus diversen Bereichen für die Verbreitung von Hass im Netz und stärken ihre Medienkompetenz.
publiziert den internationalen Newsletter Understanding TikTok und berät Organisationen, Medien

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: „Kein Wunder, dass Jüdinnen und Juden TikTok eher meiden“

https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/kein-wunder-dass-juedinnen-und-juden-tiktok-eher-meiden

Mit unserer Kampagne #GemeinsamgegenAntisemitismus wollte die Bildungsstätte ein Zeichen gegen Judenfeindschaft setzen – und die TikTok-Nutzer*innen einladen, gegen Antisemitismus laut zu werden. Im November 2022 produzierten sieben bekannte Creator*innen für uns Videos, in denen sie auf die vielfältigen und oft versteckten Aspekte von Antisemitismus eingingen. Wir sprachen mit der Kampagnenleiterin Danielle Jerry.
Gleichzeitig entsteht dort auch eine Parallelwelt „alternativer“ Medien, in der gerade

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: „Achtung Sprachpolizei! Die Ideologie hinter Gender-Verboten“

https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/achtung-sprachpolizei-die-ideologie-hinter-gender-verboten

Erst Bayern, jetzt Hessen – die Landesregierungen sind stolz auf ihre Genderverbote. Begründet werden sie stets gleich: Gendern sei das Gegenteil von Inklusion und spalte die Gesellschaft. Aber sind es nicht gerade solche Verbote, die ausschließen und spalten? Und werden queere Bürger*innen gleichwertig behandelt, wenn Schulen und Ämter künftig so tun, als existierten sie nicht?
Genderwahn“ und „Gender-Gaga“, und befeuert das Thema insbesondere in den Sozialen Medien

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Was läuft da schief? Über die deutsche Debatte zum Nahostkonflikt

https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/deutsche-debatte-zum-nahostkonflikt-was-laeuft-da-schief

Die Gräben, die sich auftun, wenn es um die Palästinafrage und das Existenzrecht Israels geht, sind nicht mehr zu kaschieren. Jüdinnen und Juden in Deutschland sind zunehmend Anfeindungen ausgesetzt. Rassistische und muslimfeindliche Stimmungen werden verstärkt. Als Einrichtung, die gegen Antisemitismus und Rassismus kämpft, scheint uns unser Tun angesichts der hartnäckigen Polarisierungen im Diskursfeld – wir wollen ehrlich sein – oft genug vergeblich.
Mit besonderer Wucht in den Sozialen Medien.

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Website der Bildungsstätte Anne Frank: Hessisches Kompetenzzentrum „Rassismus und Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft“

https://www.bs-anne-frank.de/ueber-uns/projekte/hessisches-kompetenzzentrum-rassismus-und-antisemitismus-in-der-migrationsgesellschaft

Ziel unseres Hessischen Kompetenzzentrums „Rassismus und Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft“ ist es, jüdisch-muslimische Begegnungen und Bündnisse gegen Diskriminierung zu fördern. Dabei sollen jenseits von Opferkonkurrenzen, Brücken geschlagen werden zwischen Betroffenen von (antimuslimischem) Rassismus und Antisemitismus. Im Fokus stehen Aufklärung zu den unterschiedlichen Diskriminierungsformen, das Empowerment der Betroffenen und die Sensibilisierung der Mehrheitsgesellschaft für die Thematik.
Antisemitismusprävention“ der Frage gewidmet: Wie können Fachkräfte in sozialen Medien

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