Dein Suchergebnis zum Thema: Medien

Die Nutzung illegaler Live-TV-Inhalte ist auch im Jahr 2022 ein Massenphänomen und in den vergangenen Jahren sogar spürbar angestiegen. Illegale TV-Nutzung verursacht 1,8 Milliarden Euro Umsatzschaden und führt zu 390 Millionen Euro entgangene Steuern und Sozialabgaben für die Gesellschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine VAUNET-Studie.
wirtschaftliche Schaden geht zulasten privater Medienunternehmen und schwächt damit die Medien

Das Technik- und Innovationsforums (TIF) trifft sich am Dienstag, den 5. März 2024 von 10:30 bis ca. 16:00 Uhr.
Sewczyk (Adesso) TOP 3: Highlights der CES: Evolution oder Revolution im Bereich Medien

Die ANGA COM ist Europas führende Kongressmesse zu allen Fragen der Breitband- und Mediendistribution.
Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien

Zum vierten Mal geht’s um neuen Content, neue Kanäle und neue Technologien. Mit dabei: Sonja Schwetje.
Wie steht es um die Freiheit der Medien in Europa?

Internationale Konferenz unter dem Motto „Breaking barriers, building bridges“
Zusammenarbeit und Entwicklung, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Expert:innen aus den führenden deutschen Total Video-Vermarktungsunternehmen geben Einblicke in Form von Keynotes, Cases, Talks.
Karrierechancen nachhaltig erhöhen wollen sowie an Studierende, insbesondere in den Bereichen Medien

According to VAUNET’s annual autumn forecast, the total revenue from audio and audiovisual media in Germany in 2025 is projected to rise by 3.3%, totalling €16.2 billion (2024: €16.0 billion).
VAUNET revenue forecast 2024-2025 (in German): Publikation „Umsätze audiovisueller Medien

According to VAUNET’s annual autumn forecast, the total revenue from audio and audiovisual media in Germany in 2024 is projected to rise by 4.3%, totalling €16.0 billion (2023: €15.3 billion).
VAUNET revenue forecast 2023-2024 (in German): Publikation „Umsätze audiovisueller Medien

VAUNET begrüßt, dass die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) die Kooperation zwischen Google und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bei „gesund.bund.de“ auf eine mögliche Diskriminierung journalistisch-redaktioneller Angebote überprüft.
Konsequent weitergedacht birgt dies das Risiko, dass die unabhängigen Angebote der Medien

Rechtssymposium der BLM und des IUM.
15:30 Uhr Zu Kalender hinzufügen Ort Bayerische Landeszentrale für neue Medien