Dein Suchergebnis zum Thema: Medien

Debatte um UKW-Aus in Bayern: VAUNET appelliert an die Bayerische Staatsregierung, die UKW-Verbreitung im Koalitionsvertrag zu schützen – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/debatte-um-ukw-aus-in-bayern-vaunet-appelliert-an-die-bayerische-staatsregierung-die-ukw-verbreitung-im-koalitionsvertrag-zu-schuetzen/

Der VAUNET unterstützt die zahlreichen bayerischen Anbieter von Privatradio, die sich zur Relevanz von UKW mit einem dringlichen Brief an Politikerinnen und Politiker in Bayern gewandt haben und appelliert an die Bayerische Staatsregierung, die UKW-Verbreitung im Koalitionsvertrag zu schützen.
sich deutlich gegen die aktuellen Pläne der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien

Webradiomonitor 2017 von BLM, BVDW und VPRT zur dmexco 2017: Webradio und Audio etablieren sich im Online-Werbemarkt – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/webradiomonitor-2017-von-blm-bvdw-und-vprt-zur-dmexco-2017-webradio-und-audio-etablieren-sich-im-online-werbemarkt/

Für 2017 wird ein Wachstum der Werbeumsätze der Online-Audioanbieter um 40 Prozent auf 35 Mio. Euro erwartet. Der Anteil der mobilen Audioabrufe liegt bereits bei 34 Prozent – das geht aus dem neuen Webradiomonitor hervor.
Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM

Koalitionsvertrag: Kultur- und Kreativwirtschaft begrüßt Verankerung einer zentralen Ansprechfunktion für ihre Branche in neuer Bundesregierung – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/koalitionsvertrag-kultur-und-kreativwirtschaft-begruesst-verankerung-einer-zentralen-ansprechfunktion-fuer-ihre-branche-in-neuer-bundesregierung/

Die Koalition Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (k3d), begrüßt, dass der Koalitionsvertrag der zukünftigen Regierungsparteien die Verankerung einer Ansprechpartner:in bei der Bundesregierung für ihre Branche vorsieht.
Funktionsträger:in.“ Daniela Beaujean, Geschäftsführerin des VAUNET – Verband Privater Medien

Studie: Illegale TV-Nutzung verursacht weiterhin hohen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/studie-illegale-tv-nutzung-verursacht-weiterhin-hohen-wirtschaftlichen-und-gesellschaftlichen-schaden/

Die Nutzung illegaler Live-TV-Inhalte ist auch im Jahr 2022 ein Massenphänomen und in den vergangenen Jahren sogar spürbar angestiegen. Illegale TV-Nutzung verursacht 1,8 Milliarden Euro Umsatzschaden und führt zu 390 Millionen Euro entgangene Steuern und Sozialabgaben für die Gesellschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine VAUNET-Studie.
wirtschaftliche Schaden geht zulasten privater Medienunternehmen und schwächt damit die Medien