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Neuronale Muster und die Entstehung von Erinnerungen

https://www.mpg.de/11828286/esi_jb_20171?c=11356432

Spontane Aktivitätsmuster sind stark in die Entstehung von Erinnerungen eingebunden. Neuronale Aktivitätsmuster und Sinnesreaktionen hängen jedoch vom Verhaltenszustand ab. Aktive Verhaltenszustände sind mit der Verstärkung der Gehirnaktivität, schnellen kortikalen Dynamiken und einer Verringerung spontaner Aktivität assoziiert. Inaktive Verhaltenszustände wie Schlaf sind mit verstärkter spontaner Aktivität, weniger Reaktionsverstärkung und langsamer, zeitlich strukturierter, kortikaler Dynamik assoziiert. Diese Effekte hängen stark von der Aktivität spezifischer GABAerger Interneuronen ab.
Intelligente, von Menschen gebaute Systeme, wie Computer und Roboter, reagieren auf

Überleben unter Kannibalen

https://www.mpg.de/6351686/heuschrecken_kannibalismus_polyphenismus

Heuschrecken bilden ab einer bestimmten Populationsdichte Schwärme mit einer kollektiven Bewegung, um das Risiko des Kannibalismus möglichst gering zu halten. Dieser ist auch die Ursache, warum sich die Änderung des Bewegungsmusters im Laufe der Evolution überhaupt entwickelt hat. Denn der Verhaltenswechsel vom Einzelgänger zum Schwärmer, Polyphenismus genannt, sichert das Überleben der Population. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für komplexe Systeme in einem internationalen Forscherteam anhand einer Computersimulation herausgefunden. Demnach liegt der Schwellenwert, bei dem sich der Schwarm wieder auflöst, zudem deutlich niedriger als bei der Schwarmbildung. Das ist wichtig für die Vorbeugung von Heuschreckenplagen, bei denen die Insekten ganze Ernten vernichten und große Verwüstung anrichten.
Anschließend haben die Forscher die unterschiedlichen Verhaltenweisen im Computer

Neuronale Muster und die Entstehung von Erinnerungen

https://www.mpg.de/11828286/esi_jb_20171

Spontane Aktivitätsmuster sind stark in die Entstehung von Erinnerungen eingebunden. Neuronale Aktivitätsmuster und Sinnesreaktionen hängen jedoch vom Verhaltenszustand ab. Aktive Verhaltenszustände sind mit der Verstärkung der Gehirnaktivität, schnellen kortikalen Dynamiken und einer Verringerung spontaner Aktivität assoziiert. Inaktive Verhaltenszustände wie Schlaf sind mit verstärkter spontaner Aktivität, weniger Reaktionsverstärkung und langsamer, zeitlich strukturierter, kortikaler Dynamik assoziiert. Diese Effekte hängen stark von der Aktivität spezifischer GABAerger Interneuronen ab.
Intelligente, von Menschen gebaute Systeme, wie Computer und Roboter, reagieren auf