Dein Suchergebnis zum Thema: Martin Luther

Nikolaus 2024: Freude schenken – EKHN

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Kinder und auch Erwachsene freuen sich auf den Morgen des 6. Dezembers: Wahrscheinlich hat jemand ein paar Leckereien und kleine Aufmerksamkeiten in einem Stiefel oder einer Riesensocke versteckt. Tatsächlich steckt hinter dem Brauch eine alte Legende. Dabei ist der Nikolaus nicht der einzige Geschenkebringer.
Martin Luther wollte die weit verbreitete Heiligenverehrung in den beliebten Nikolausbräuchen

Passionszeit – bewusst werden über das Leid aus Lieblosigkeit – EKHN

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Die 40-tägige Fasten- und Passionszeit erinnert an das Leiden und Sterben Jesu. Damit lädt sie dazu ein, sich existenziellen Fragen zu widmen, deren Antworten sich auf das Leben heute auswirken können.
Martin Luther hat die sieben Wochen vor Ostern als Zeit zur Meditation über Christi

Advent ist nicht Weihnachten – EKHN

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Warum sind manche Christstollen so trocken? Und warum findet man in anderen eine üppige Marzipanfüllung? Es ist noch gar nicht so lange her, da war der Advent eine Zeit der Buße, in der der Mensch fastete. Vierzig Tage lang aßen die Christen nichts Üppiges, außer man versteckte es unter der kargen Kruste. Denn bevor es Weihnachten werden konnte und man all die Herrlichkeiten des Festes auspacken durfte wollte man an den Herrn denken, der wiederkommt, um die Welt zu retten – den Weltenrichter.
Erst Martin Luther, der die Heiligenverehrung ablehnte und die Bedeutung des Heiligen

Spontan vor den Altar: Mehr als 650 Paare treten vor den Traualtar (mit Bildergalerie) – EKHN

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Kirchengemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz ermöglichten Trauungen und Segnungen an fast 30 Orten rund um den 25. Mai 2025. Die Bilanz fällt posititv aus. Weitere Termine folgen im Juni und zwei im Juli 2025.
43, im Garten der Martinskirche oder Trauzimmer im benachbarten Gemeindehaus der MartinLuther

Gottkontakt – EKHN

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Beten stellt Kontakt mit Gott her. Beten ist mehr als Reden. Beten ist auch Hören. Beten heißt ebenso, sein Herz vor Gott auszuschütten. Gott alles zu sagen, was auf dem Herzen brennt: Freude und Leid mitteilen, Gott loben und Gott danken, klagen oder bitten. Beim Beten geht es um mich, um andere und um die ganze Welt. Gott ist nahbar und freundlich und sucht die Verbindung. Das wird an vielen Stellen in der Bibel deutlich.
Martin Luther war der Überzeugung: Das Gebet lehrt uns, dass wir beide erkennen: