Dein Suchergebnis zum Thema: Martin Luther

Von Gott geborgen – Halt in der Bibel – EKHN

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Die Bibel ist voller Trotzdem-Beispiele und -Geschichten, die Mut machen und Kraft vermitteln. Generationen von Menschen in den Höhen und Tiefen ihres Lebens wussten sich von Gott und biblischen Gebeten getragen – trotz aller Widrigkeiten. Auch die Fragen rund um Gott beschäftigen Menschen von Anfang an – das zeigen schon die frühen Schriften der Bibel. Eine – wenn auch vielfach interpretierte – Antwort auf die Frage, wer und wie Gott ist, gibt das Alte Testament (AT, 2. Mose 3,15) mit der Beschreibung, wie Mose in einem brennenden Dornbusch begegnet.
Martin Buber hatte schon in der 50er Jahren hierfür ein gutes Sprachgefühl.

Passionszeit – bewusst werden über das Leid aus Lieblosigkeit – EKHN

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Die 40-tägige Fasten- und Passionszeit erinnert an das Leiden und Sterben Jesu. Damit lädt sie dazu ein, sich existenziellen Fragen zu widmen, deren Antworten sich auf das Leben heute auswirken können.
Martin Luther hat die sieben Wochen vor Ostern als Zeit zur Meditation über Christi

Advent ist nicht Weihnachten – EKHN

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Warum sind manche Christstollen so trocken? Und warum findet man in anderen eine üppige Marzipanfüllung? Es ist noch gar nicht so lange her, da war der Advent eine Zeit der Buße, in der der Mensch fastete. Vierzig Tage lang aßen die Christen nichts Üppiges, außer man versteckte es unter der kargen Kruste. Denn bevor es Weihnachten werden konnte und man all die Herrlichkeiten des Festes auspacken durfte wollte man an den Herrn denken, der wiederkommt, um die Welt zu retten – den Weltenrichter.
Erst Martin Luther, der die Heiligenverehrung ablehnte und die Bedeutung des Heiligen

Spontan vor den Altar: Mehr als 650 Paare treten vor den Traualtar (mit Bildergalerie) – EKHN

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Kirchengemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz ermöglichten Trauungen und Segnungen an fast 30 Orten rund um den 25. Mai 2025. Die Bilanz fällt posititv aus. Weitere Termine folgen im Juni und zwei im Juli 2025.
43, im Garten der Martinskirche oder Trauzimmer im benachbarten Gemeindehaus der MartinLuther

Warum wir Weihnachten feiern – EKHN

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Die Kirchen feiern an Weihnachten die Menschwerdung Gottes. Nach christlicher Lehre und Glauben wird Gott in dem Kind Jesus von Nazareth Mensch. Und so ist Weihnachten auch ein Kinderfest. Es ist das Fest der Geburt von Jesus Christus, den die Christen als ihren Erlöser verehren.
Jahrhundert wandte Martin Luther sich gegen die Heiligenverehrung der katholischen

Gottkontakt – EKHN

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Beten stellt Kontakt mit Gott her. Beten ist mehr als Reden. Beten ist auch Hören. Beten heißt ebenso, sein Herz vor Gott auszuschütten. Gott alles zu sagen, was auf dem Herzen brennt: Freude und Leid mitteilen, Gott loben und Gott danken, klagen oder bitten. Beim Beten geht es um mich, um andere und um die ganze Welt. Gott ist nahbar und freundlich und sucht die Verbindung. Das wird an vielen Stellen in der Bibel deutlich.
Martin Luther war der Überzeugung: Das Gebet lehrt uns, dass wir beide erkennen:

Was gibt trotzdem Halt? – EKHN

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Gerade in schwierigen Zeiten wünschen sich Menschen Halt und Sicherheit, einen festen Grund, der nicht wankt. Generationen von Menschen haben erfahren, dass sie in den Höhen und Tiefen ihres Lebens von Gott gehalten sind – trotz aller Widrigkeiten. Lese hier verschiedene Geschichten über Menschen, die auf unterschiedlichste Weise Halt finden.
Oder auch ein Martin Luther King ist dabei.