Das Evangelium ist die gute Botschaft von Gott, der die Menschen und die Schöpfung erlöst.
Bei Martin Luther und im Zuge der Reformation bekam sie dann eine neue Bedeutung.
Die Bibel ist die Grundlage des christlichen Glaubens.
Martin Luther nannte sie trotzdem, „nützlich“ zu lesen, deswegen sind die Apokryphen
31.10.2017 Deutschland feierte historischen Reformationstag Bundeskanzlerin Merkel: „Luther
Musiker Ludwig Güttler im Interview darüber, warum er sich als Reformationsbotschafter engagiert
Ludwig Güttler: Luther hat ja selbst gesagt: Eine Kirche, die reformiert, muss ständig
Fastnacht hat christliche Wurzeln und steht im engen Zusammenhang mit der vierzigtägigen Fastenzeit, die mit Aschermittwoch beginnt.
Martin Luther sah das Lachen als ein Zeichen göttlicher Gnade und als Gegenmittel
Heilig ist Gott und alles was zu ihm gehört
Und es war Martin Luther, der das Mönchsein aufgab und heiratete.
Luther sagte da: „Wir sind allesamt zu dem Tod gefordert, und keiner wird für den
Der Teufel verkörpert den Widerspruch zu Gott
Selbst der Reformator Martin Luther war sich sicher, den Teufel mit eigenen Augen
Margot Käßmann, Botschafterin der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum
Um solche Wahrheit in Glaubensfragen ging es auch dem Reformator Martin Luther vor
Das weite Themenspektrum der Reformation und ihre Impulse, die bis in unsere heutige Zeit reichen, wurden deshalb in neun Themenjahren aufgenommen und entfaltet.
Reformation und Toleranz Reformation und Toleranz – nicht ganz einfach, wenn man an Luther
