Serpentinenartige Fraßspuren an Ulmenblätter weißen auf einen neuen Schädling hin. Die Asiatische Ulmenblattwespe hat Deutschland erreicht und könnte sich zum Problem entwickeln.
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Borkenkäfer sind meist unauffällige Zeitgenossen. Bestimmte Arten neigen jedoch bei geeigneten Umweltbedingungen zu Massenvermehrungen und fordern dann bei Waldbesitzern sehr viel Aufmerksamkeit.
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Die zunehmende Schwarzwildproblematik in Bayern bereitet dem Jagd-, Bauern- und Waldbesitzerverband sowie dem Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten großes Kopfzerbrechen.
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Ein australisches Hexenei gesellt sich seit etwa 100 Jahren immer häufiger zu seinen europäischen Verwandten. Es bietet deutlich mehr für’s Auge als jene, die Nase jedoch muss auch bei diesem Pilz leiden.
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Rhizosphaera besiedelt die Nadeln nach verschiedenen extremen Witterungsfaktoren (Frost, Starkregenfälle nach längeren Dürreperioden) oder durch Lichtmangel geschwächter Nadeln jüngerer und älterer Jahrgänge.
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Der Mobil-Seilkran ist immer noch eine bewährte und ständig weiterentwickelte Technik für die Holzernte in Hanglagen.
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Totes Holz ist nicht tot. Der Wert von abgestorbenen Bäumen oder Baumteilen ist meist viel höher als der geringe Restwert des Holzes selbst.
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Herbizide in Christbaumkulturen unterscheiden nicht besonders genau zwischen gewünschter und unerwünschter Vegetation. Kostenlose Tipps zum richtigen Einsatz und viele weitere Erfahrungen und Empfehlungen rund um Christbäume gibt es bei der Beratergruppe „Christbaum“ an der LWF in Bayern.
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Langer Schwanz und schwarzer Aalstrich – daran lässt sich die extrem seltene Waldbirkenmaus erkennen. Zwei Exemplare wurden jetzt im Bayerischen Wald wiederentdeckt.
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Am Institut für Waldschutz des BFW werden Proben verholzter Pflanzen auf die Ursache ihrer Schädigung untersucht. Diese Schadensanalysen werden über Internet verfügbar gemacht. Ein einfacher Schlüssel erleichtert die Bestimmung von Schadfaktoren.
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