Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Mit dem Einkommen auskommen

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Möbel, Mode, Autos – in Deutschland ist es für viele Menschen selbstverständlich, kleinere und größere Anschaffungen über einen Kredit zu finanzieren. Nicht immer geht das gut. Gerade junge Leute mit geringem Einkommen können so rasch in die Schuldenfalle rutschen. Das aktuelle Material der Woche will sie davor bewahren und Berufsstarter fit fürs Auskommen mit dem eigenen Einkommen machen.
Präsentation eines kompletten Curriculums, das angesichts der sich rasant wandelnden Märkte

Den Körper erleben, Gesundheit verstehen

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Wer seinen Körper kennt, schätzt und mag, behandelt ihn auch pfleglich und ist interessiert daran, in „Sachen Gesundheit“ die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wodurch sich die auszeichnen, lernen Jugendliche mit dem aktuellen Material der Woche. Es unterstützt sie beim Verstehen und Erleben ihres eigenen Körpers und lässt sie ihre Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven entdecken – ohne erhobene Zeigefinger, mit Themen direkt aus ihrem Alltag.
oder Sportdrinks oder der Vergleich von Lebensmittelangeboten auf verschiedenen Märkten

Fürs Leben lernen: Verbraucherbildung ist Zukunft

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Verbraucherbildung bedeutet theoretisches und angewandtes Alltagswissen, das viele heute nicht haben. Deshalb glauben wir: Deutschland braucht einen konzertierten Weg hin zu einer Gesellschaft, die auch in alltäglichen Verbraucherfragen gebildet ist. Die Broschüre des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) erläutert was Verbraucherbildung ist, was in der Schule gelehrt werden sollte und was die Bildungsakteure tun können und müssen.
andererseits aufgrund der hohen Komplexität der sich weltweit rasant entwickelnden Märkte

Virtuelles Wasser: der verborgene Wasserverbrauch

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Wer morgens sein Tässchen Kaffee trinkt, verbraucht nicht nur das Wasser in der Tasse. Schon zuvor floss eine vielfache Menge Wasser in den Anbau der Bohnen und ihre Verarbeitung – für eine Tasse Kaffee ganze 140 Liter. Sichtbar ist dieser Wasserverbrauch nicht, Experten sprechen daher von virtuellem Wasser.
Dort wurden allein im Jahr 2001 zirka 52 Millionen Tonnen Blumen für ausländische Märkte