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Stromfressende Fernseher belasten Klima und Geldbeutel | oeko.de

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Im Vorfeld der IFA: Produktfinder im Internet ermittelt sparsame Geräte Wer sich ein neues Fernsehgerät kauft, tappt oft in eine Stromkostenfalle, denn der Verbrauch bei vergleichbaren TV-Geräten schwankt enorm. So verursachen LCD-Geräte mit einer Bildschirmdiagonale von 80 Zentimetern während ihrer Lebensdauer von durchschnittlich 10 Jahren Stromkosten zwischen 200 und 500 Euro, 160-Zentimeter-Plasmafernseher zwischen 600 Euro und 1300 Euro. Das ist mehr als die Hälfte der Anschaffungskosten. Bisher gibt es keine verpflichtenden Kennzeichnungen, die über den Stromverbrauch aufklärten. Eine Orientierungshilfe bietet der vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut e.V. jetzt im Internet bereitgestellte TV-Gerätefinder. Dort kann unter Berücksichtigung von Gerätegröße und gewünschten Zusatzfunktionen unter 400 Geräten das sparsamste ermittelt werden.
Darum sollte die Klasse A für die besten 15 Prozent des Marktes vorbehalten sein

Fernwärme – bedeutender Baustein für die Wärmewende | oeko.de

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Fernwärme ist sehr wichtig für die Wärmewende in der Stadt. Konzepte für den Ausbau liegen vor, jetzt müssen noch die richtigen Weichen gestellt werden. Welche Bedingungen es gibt und welche Herausforderungen beim Ausbau warten, hat Dr. Veit Bürger im Blogbeitrag zusammengetragen.
Programm zu verstetigen und das Fördervolumen jeweils an die Notwendigkeiten des Marktes

All you can eat! All you can listen to! All you can read! | oeko.de

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Digitale Flatrate-Plattformen begünstigen Mittelmaß und Masse, die Künstler*innen können von ihrer Kunst nicht mehr leben. Die Digitalisierung betrifft auch die Kunst. Autorin Theresa Hannig hat Vorschläge, wie man das ändern könnte. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 diskutiert sie auf dem Podium.
Denn obwohl über das Internet neue globale Märkte für Künstler*innen erschlossen