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Freizeitgesellschaft zwischen Umwelt, Spaß und Märkten | oeko.de

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Mensch und Natur – eine uralte Beziehung ist aus dem Gleichgewicht geraten. Die Menschen von heute haben viel mehr Freizeit als früher und möchten diese gestalten. Dabei können sie die Umwelt zerstören – besonders wenn sie in Massen auftreten. Gleichzeitig ist das Interesse, die mit der Freizeitgestaltung verbundenen Orte und Ereignisse wirtschaftlich zu nutzen, in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft legitim.Diese komplexe Gemengelage der Interesse verlangt nach gründlicher Analyse und kreativen Lösungen. Beides bietet dieses Buch.
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Umweltkosten von Konsumgütern als Ansatzpunkt zur Verbesserung marktlicher und nicht-marktlicher

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Während der Herstellung von Produkten und über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg werden nicht sichtbare Kosten verursacht, die nicht im Preis des Produktes enthalten sind. Diese Kosten entstehen zum Beispiel durch ökologische Schäden während des Produktionsprozesses. In dem Forschungsvorhaben wurde geprüft ob und wie diese Kosten zumindest partiell vermittelt und gegebenenfalls monetär in einem zweiten Preisschild widergespiegelt werden können. Zu diesem Zweck wurden explorative Monetarisierungen von einzelnen Produkten vorgenommen: u. a. Rindfleisch, Tomaten, Notebooks. Dabei zeigt der Bericht die Grenzen des Ansatzes auf und weist auf weitere Forschungsbedarfe hin.
Umweltkosten von Konsumgütern als Ansatzpunkt zur Verbesserung marktlicher und nicht-marktlicher

Die Leistungsfähigkeit des Energy-only-Marktes und die aktuellen Kapazitätsmarkt-Vorschläge

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Mit der beschlossenen Umgestaltung des Stromsystems in Richtung erneuerbarer Energien, Nachfrageflexibilität, Speicher, in der für die nächsten Dekaden auch noch erhebliche Backup-Kapazitäten möglichst CO2-armer fossiler Kraftwerke notwendig sein wird, stellt sich die Frage, ob die derzeitige Struktur des Strommarktes auch eine nachhaltige ökonomische Basis für Investitionen und die umfangreicher werdenden Koordinationsnotwendigkeiten im zukünftigen Stromsystem bilden kann. Das Öko-Institut hat hierzu sowohl mit Blick auf Nachfrageflexibilität, Speicher und fossile Backup-Kraftwerke (Konzept des Fokussierten Kapazitätsmarkts) zukunftsgerichtete Vorschläge präsentiert. Im Zuge eines breit angelegten Konsultationsprozesses zum Strommarktdesign der Energiewende hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein Grünbuch vorgelegt, das in wesentlichen Teilen auf drei Studien eines sogenannten Impact Assessments beruht. Im Kern stellen die Empfehlungen der Studien darauf ab, das bisherige Strommarktdesign allenfalls graduell zu verändern und legen dar, dass Versorgungssicherheit im Kern ein privatisierbares Gut ist, ein Umfeld hoch volatiler Strompreise und das Fehlen längerfristig berechenbarer Einkommensströme kein Problem für die Darstellbarkeit von Investitionen in den unterschiedlichen Segmenten des Stromsystems darstellt. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie hab das Öko-Institut und die LBD Unternehmensberatungsgesellschaft, die Argumente, die ökonomischen und politischen Grundüberzeugungen sowie die Modellanalysen der Studien einer detaillierten und umfassenden kritischen Prüfung unterzogen sowie die politisch-strategischen Entscheidungsfragen herausgearbeitet, um die es der Langfristaufgabe eines neuen Strommarktdesigns und den entsprechenden Entscheidungen der nächsten Monate eigentlich geht. Neben vielen Detailpunkten wird herausgearbeitet, dass Versorgungssicherheit nicht als zu privatisierendes Gut angesehen werden sollte, dass auf der Basis des aktuellen Marktdesigns Investitionen nur unter unrealistischen Rahmenbedingungen zustande kommen und das gerade die notwendigen Investitionen in die Nachfrageflexibiliät sich nicht über die Hoffnung auf seltene Preisspitzen in extremen Marktsituationen werden darstellen lassen.
sowie die Einordnung des Fokussierten Kapazitätsmarktes Die Leistungsfähigkeit des Energy-only-Marktes