Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Die EU langfristig mit Rohstoffen versorgen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/die-eu-langfristig-mit-rohstoffen-versorgen/

Der Critical Raw Material Act soll den Zugang der EU zu einer sicheren, erschwinglichen und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen gewährleisten. Ein Ergebnis soll sein, dass die EU weniger abhängig von Drittstaaten wird. Dr. Johannes Betz erklärt die positiven und negativen Punkte des Gesetzes.
Es werden zunächst keine konkreten Vorgaben für den internationalen Markt gemacht

Lebensmittel-Einkauf 4.0: Nachhaltig oder nicht? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/lebensmittel-einkauf-40-nachhaltig-oder-nicht/?tx_wwt3comment_comment%5Baction%5D=add&tx_wwt3comment_comment%5Bcontroller%5D=Comment&cHash=4e668f06c9d007f7f1228075c6de7cbb

Können digitale Plattformen für mehr Nachhaltigkeit im Lebensmittelmarkt sorgen? Hierzu hat das Öko-Institut 15 Anbieter analysiert. Die Autorinnen fassen hier im Blog die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Quelle: Öko-Institut[/caption] Noch dominieren Onlineshops den Markt Schnell wird

Umweltgesetzbuch: Bundesregierung vor Offenbarungseid | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/umweltgesetzbuch-bundesregierung-vor-offenbarungseid/

Zentrales umweltpolitisches Reformprojekt der laufenden Legislaturperiode vor dem Aus – Öko-Institut, Deutsche Umwelthilfe und Unabhängiges Institut für Umweltfragen kritisieren „innere Widersprüche und Klientelpolitik statt Konzentration auf Klarheit und Zukunftsfähigkeit“ – „lose-lose“ Situation droht Mit dem bevorstehenden Aus für das in ungezählten politischen Gremien und Juristenrunden seit Jahren vorbereitete einheitliche Umweltgesetzbuch droht die Bundesregierung an ihren inneren Widersprüchen und der Klientelpolitik zu scheitern. Das erklärten in einer gemeinsamen Mitteilung das Öko-Institut, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU), nachdem die Verabschiedung der UGB-Vorlage heute zum wiederholten Mal von der Tagesordnung der Kabinettssitzung genommen wurde. In jedem Fall ist damit ein echtes parlamentarisches Verfahren und ein angemessener Diskurs zum Entwurf nicht mehr möglich, selbst wenn die Koalition in einigen Wochen in einer Notoperation noch einen an den Bedürfnissen der Industrie orientierten Entwurf ins Verfahren einbringen sollte.
V., Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Tel.: 030 2400867-18; Fax: 030 2400867-19,