Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Stromberatung für den Mainstream: Einsparpotenziale auch bei Vielverbrauchern nutzen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/stromberatung-fuer-den-mainstream-einsparpotenziale-auch-bei-vielverbrauchern-nutzen/

Rund 670 Beratungseinrichtungen stehen in Deutschland für die Stromberatung zur Verfügung. Doch die Energieexperten erreichen oft nur die umweltbewussten Haushalte, die ohnehin schon einen geringen Stromverbrauch haben.
Förderung von Stromsparinnovationen in Haushalt, Markt und Gerätetechnik  Das Projekt

DNR, BUND, DUH, B.A.U.M. und Öko-Institut fordern strenge Vorschriften und mehr Förderung für die effiziente Nutzung von Energie | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/dnr-bund-duh-baum-und-oeko-institut-fordern-strenge-vorschriften-und-mehr-foerderung-fuer-die-effiziente-nutzung-von-energie/

Kampagne „energieeffizienz – jetzt!“ für mehr Energieeffizienz in Haushalten und Unternehmen gestartet Das Kampagnen-Bündnis energieeffizienz – jetzt! aus Deutschem Naturschutzring (DNR), dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Öko-Institut fordert wirksame Maßnahmen zur Steigerung der effizienten Nutzung von Energie in Haushalten und Unternehmen. Bisher sei die Bundesregierung ihrer Ankündigung, Spitzenreiter bei der Energieeffizienz zu werden, nicht nachgekommen. Die jüngsten Beispiele ihrer Politik seien ein schwaches Gesetz zur Förderung der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung und ordnungsrechtliche Vorschriften für die Gebäudedämmung, die weit hinter den Ankündigungen zurückblieben. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs fehlten fast völlig.
Marktanreizprogramm würden effiziente Modelle endlich preiswerter und in großer Stückzahl auf den Markt

DNR, BUND, DUH, B.A.U.M. und Öko-Institut fordern strenge Vorschriften und mehr Förderung für die effiziente Nutzung von Energie | oeko.de

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Kampagne „energieeffizienz – jetzt!“ für mehr Energieeffizienz in Haushalten und Unternehmen gestartet Das Kampagnen-Bündnis energieeffizienz – jetzt! aus Deutschem Naturschutzring (DNR), dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Öko-Institut fordert wirksame Maßnahmen zur Steigerung der effizienten Nutzung von Energie in Haushalten und Unternehmen. Bisher sei die Bundesregierung ihrer Ankündigung, Spitzenreiter bei der Energieeffizienz zu werden, nicht nachgekommen. Die jüngsten Beispiele ihrer Politik seien ein schwaches Gesetz zur Förderung der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung und ordnungsrechtliche Vorschriften für die Gebäudedämmung, die weit hinter den Ankündigungen zurückblieben. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs fehlten fast völlig.
Marktanreizprogramm würden effiziente Modelle endlich preiswerter und in großer Stückzahl auf den Markt

Solarenergie effizient nutzen: Blauer Engel für Photovoltaik-Wechselrichter | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/solarenergie-effizient-nutzen-blauer-engel-fuer-photovoltaik-wechselrichter/

Um Sonnenenergie möglichst ohne Verluste ins Stromnetz einzuspeisen, braucht es effiziente Wechselrichter. Das Öko-Institut hat nun Kriterien entwickelt, wann diese das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ erhalten dürfen.
Solaranlagen besonders energieeffiziente und umweltfreundliche PV-Wechselrichter im Markt

Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/oekologisch-fair-bezahlbar-und-gelabelt/

Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Es wäre sehr aufwändig und teuer, ein einheitliches Nachhaltigkeitslabel auf dem Markt