Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Energieeffizienz und Förderung – wie Politik zum nachhaltigen Wohnen motivieren kann | oeko.de

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Schlecht isolierte Wohnhäuser und veraltete Heizungen: Der Bereich Wohnen ist mit 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen der größte Verursacher von Treibhausgasen durch private Haushalte in Europa. Aber auch ineffiziente Haushaltsgeräte und Klimaanlagen verursachen Umweltprobleme durch ihren hohen Stromverbrauch. Dagegen helfen vor allem die energetische Sanierung der Gebäude, der Wechsel zu Heizungen mit erneuerbaren Energien sowie eine bessere Verbraucherberatung zu Energiefragen.
einem Neukauf könnten alle zehn Jahre die ineffizientesten „Energiefresser“ vom Markt

Mehr Unterstützung für die Fernwärme | oeko.de

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Systematisches Lernen, transparente und regulierte Preise, Zugang zu relevanten Informationen und die Finanzierung von Beteiligungsprozessen – mit diesen Bausteinen kann die Fernwärme mehr Akzeptanz und Unterstützung erfahren. Mehr gesellschaftliche Unterstützung ist für den Erfolg einer nachhaltigen und treibhausgasfreien Wärmeversorgung unabdingbar. Welche politischen Instrumente und Maßnahmen dafür konkret notwendig sind, zeigt eine neue Studie von Öko-Institut und Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt.
Preistransparenz soll durch erweiterte Veröffentlichungspflichten der Anbieter im Markt

Nur 63 Prozent der Haushalts- und Fernsehgeräte im Handel korrekt mit dem EU-Energielabel gekennzeichnet | oeko.de

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Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut e.V., Deutsche Umwelthilfe e.V., Verbraucherzentrale Sachsen, Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Seit dem 30. November 2011 ist die neue Energieeffizienzkennzeichnung von Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Kühl- und Gefriergeräten und Fernsehgeräten Pflicht. Ein Blick auf die Label beim Kauf kann ein paar Hundert Euro wert sein.
soll die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit des EU-Energielabels verbessert und der Markt

Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

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Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Es wäre sehr aufwändig und teuer, ein einheitliches Nachhaltigkeitslabel auf dem Markt

Wissenschaftliches Gutachten zur Bewertung von Instrumenten der Energieeffizienzpolitik | oeko.de

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Das Erreichen ambitionierter Energieeinsparziele, wie sie sich Deutschland mit dem Energiekonzept der Bundesregierung im September 2010 gesetzt hat, erfordert eine weitere Erhöhung der Energieeffizienz in allen Sektoren des Energieverbrauchs.
Für den in Deutschland vergleichsweise weit entwickelten Markt für Energiedienstleistungen