Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

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Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Es wäre sehr aufwändig und teuer, ein einheitliches Nachhaltigkeitslabel auf dem Markt

Marmelade kochen statt im Büro sitzen? | oeko.de

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Dr. Corinna Fischer, Senior Researcherin am Öko-Institut, beschäftigt sich mit alternativen Konsumpraktiken, die das bisherige Gesellschaftsmodell vom „immer weiter, immer größer, immer mehr“ in Frage stellt. Sie diskutiert dies mit ihrem Co-Autor in einem Kapitel des neuerschienenen Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“.
Forschung) in ihrem Kapitel „Alternative Konsumformen: Soziale Teilhabe jenseits von Markt

EU-Kommission hält Energielabel für TV-Geräte zurück | oeko.de

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BUND veröffentlicht zur IFA unter http://www.bund.net/tv-finder eine Verbrauchsübersicht der sparsamsten Fernseher Berlin/Brüssel: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat anlässlich der morgigen Eröffnung der Internationalen Funkausstellung IFA die EU-Kommission aufgefordert, den Weg für die Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehgeräten freizumachen. Ein sinnvoller Kennzeichnungsvorschlag liege seit Längerem vor. Dieser stößt nach BUND-Angaben jedoch auf den Widerstand einiger TV-Hersteller, die befürchteten, dass als ineffizient gekennzeichnete TV-Geräte zu Ladenhütern würden. Verlierer seien die Verbraucher, die weiterhin nicht erkennen können, wie viel Strom ein neues TV-Gerät benötige. Die Stromverbräuche variieren nach BUND-Angaben erheblich. Sparsame Geräte mit LED-Technik benötigten bis zu 50 Prozent weniger Strom als Durchschnittsgeräte. Mit dem interaktiven BUND-TV-Finder (http://www.bund.net/tv-finder) können Verbraucher unter rund 700 Geräten, inklusive der IFA-Neuheiten, das für sie passende Gerät ermitteln. Der TV-Finder wurde gemeinsam mit dem Öko-Institut e. V. entwickelt.
Sparsame Geräte können den Markt nur erobern, wenn die Verbraucher sie auch erkennen

Klimawirkung von Kompensationszertifikaten wird erheblich überbewertet | oeko.de

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In einer systematischen Auswertung von über 60 empirischen Studien kommt die Metastudie „Systematic assessment of the achieved emission reductions of carbon crediting projects“, an der auch Dr. Lambert Schneider vom Öko-Institut mitgewirkt hat, zu dem Ergebnis, dass die tatsächlichen Emissionsminderungen aus den ausgewerteten Klimaschutzprojekten im Durchschnitt etwa sechs Mal niedriger sind als angegeben.
Die methodischen Ansätze und Regeln im Markt für Kompensationszertifikate müssen

Ein grundlegender Wandel zu einem grünen Leitbild für Industrie und Wirtschaft ist dringend notwendig | oeko.de

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Öko-Institut: Heute internationale Jahrestagung zu „Nachhaltiger Industriepolitik für Europa“ / Appell an Brüssel Die europäische Industriepolitik steht angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise, des drohenden Klimawandels und der knappen Ressourcen vor neuen Herausforderungen. Ein grundlegender Strukturwandel hin zu einer „grünen“ Wirtschaft ist dringend notwendig und bleibt ohne Alternative. Die Industriepolitik muss sich dabei zu einem Herzstück nachhaltigen Wirtschaftens entwickeln. Zu dieser Einschätzung kommt das Öko-Institut, eine der europaweit führenden Umweltforschungs-einrichtungen, bei der heutigen Jahrestagung in Brüssel. Die internationale Konferenz beschäftigt sich mit dem Thema „Nachhaltige Industriepolitik für Europa“.
Ohne diese läuft der freie Markt ins Leere“, sagt Christian Hochfeld.

Alles Nano – oder was? | oeko.de

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Pünktlich zur Jahrestagung des Öko-Instituts: Machbarkeit eines Nano-Produktregisters aufgezeigt / 30. Geburtstag des Öko-Institut in Darmstadt Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt eine Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die pünktlich zur Jahrestagung des Instituts veröffentlicht wird. „Ein Verzeichnis, das Aufschluss über die Verwendung von Nanomaterialien in einzelnen Produkten gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge“, erklärt Andreas Hermann, Umweltrechtexperte und Nanotechnologiespezialist am Öko-Institut.
werden, werden sich Nanotechnologie-Unternehmen künftig dauerhaft erfolgreich am Markt

Energieeffizienz und Förderung – wie Politik zum nachhaltigen Wohnen motivieren kann | oeko.de

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Schlecht isolierte Wohnhäuser und veraltete Heizungen: Der Bereich Wohnen ist mit 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen der größte Verursacher von Treibhausgasen durch private Haushalte in Europa. Aber auch ineffiziente Haushaltsgeräte und Klimaanlagen verursachen Umweltprobleme durch ihren hohen Stromverbrauch. Dagegen helfen vor allem die energetische Sanierung der Gebäude, der Wechsel zu Heizungen mit erneuerbaren Energien sowie eine bessere Verbraucherberatung zu Energiefragen.
einem Neukauf könnten alle zehn Jahre die ineffizientesten „Energiefresser“ vom Markt