3 Antworten zum Rohstoffbedarf der Elektromobilität | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/3-antworten-zum-rohstoffbedarf-der-elektromobilitaet/
technologischer Innovationen ebenso wie den Eintritt neuer Förderländer in den Markt
technologischer Innovationen ebenso wie den Eintritt neuer Förderländer in den Markt
Umso mehr, da die Forschung oft ein paar Jahre hinter den Entwicklungen am Markt
machen – ein echter Anreiz für die Hersteller wirklich langlebige Produkte auf den Markt
Test für neues Energielabel
Förderung von Stromsparinnovationen in Haushalt, Markt und Gerätetechnik" wird im
vorhandenen und verlässlichen Ladeinfrastruktur können die Elektromobile auf dem Markt
Zehn Städte und Gemeinden aus der Region Freiburg eröffnen das neue Internetportal / Konkreter Bürgerservice ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes PFIF Kurze Wege und eine lebendige Umgebung: Wer in der Nähe der Innenstadt wohnt, kennt diese Vorzüge. Viele Bürgerinnen und Bürger schätzen die Vorteile und fragen daher gezielt nach Wohnraum, der sich nicht in einem Neubaugebiet auf der grünen Wiese, sondern in bestehenden Wohn-quartieren in direkter Nachbarschaft zum Ortskern befindet. Diesen Bedürfnissen möchten die Städte und Gemeinden der Region Freiburg entgegen kommen und bieten jetzt gemeinsam eine Baulückenbörse an: www.baulueckenboerse.de. Dort werden Baugrundstücke für Zu- und Umzugswillige angeboten.
Online-Immobilienportalen, denn alle in der Börse befindlichen Flächen sind bislang nicht am Markt
Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bietet ausgewählten Unternehmen Teilnahme am Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland an. Unternehmen wird im Rahmen eines Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Darstellung von emissionsreduzierten Produkten als Wettbewerbsvorteil im wachsenden Markt
Nanomaterialien sind heute in vielen Produkten wie in Lacken, Sonnencreme oder Kosmetika enthalten. Sie bergen Risiken aber auch Chancen für Mensch und Umwelt. Zugleich fragen sich Konsumentinnen und Konsumenten, welche Materialien unbedenklich sind und welche mit Vorsicht behandelt werden müssen.
eines Nanoproduktregisters für die Schweiz, das einen Überblick über die auf dem Markt
Immer bessere LEDs kommen in die Läden
„Der Markt für effiziente Beleuchtung hat sich im vergangenen Jahr sehr gut entwickelt
Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bietet ausgewählten Unternehmen Teilnahme am Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland an. Unternehmen wird im Rahmen eines Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Darstellung von emissionsreduzierten Produkten als Wettbewerbsvorteil im wachsenden Markt