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Dr. Jan Berger sieht Herausforderungen und Chancen
„Es schmeckt immer anders, je nachdem, was gerade frisch auf dem Markt zu haben war
Dr. Jan Berger sieht Herausforderungen und Chancen
„Es schmeckt immer anders, je nachdem, was gerade frisch auf dem Markt zu haben war
Erste Ergebnisse zur Methodik und Kommunikation liegen nun vor Etwa 40 Prozent der klimarelevanten Emissionen eines jeden Bundesbürgers werden durch Ernährung und Konsum verursacht. Aber wie können wir unsere persönliche CO2-Bilanz durch unser individuelles Ernährungs- und Konsumverhalten beeinflussen? Bislang haben Konsumenten kaum die Möglichkeit, sich über die Klimarelevanz von Produkten und Dienstleistungen zu informieren und bei ihren Kaufentscheidungen zu berücksichtigen. Einheitliche und glaubwürdige Kommunikationsansätze zur produktbezogenen CO2-Bilanz von Konsumgütern fehlen. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 führen zehn Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt durch, in dem sie für ausgewählte Produkte und Dienstleistungen die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen über den gesamten Lebenszyklus ermittelt haben, so genannte CO2-Fußabdrücke (Product Carbon Footprints / PCF). Erste Ergebnisse zur Methodik und Kommunikation wurden nun auf einem gemeinsamen Symposium in Berlin öffentlich vorgestellt und diskutiert. Hier finden Sie weitere Hintergrundinformationen. Unter www.pcf-projekt.de finden Sie ausführliche Informationen.
Die beteiligten Unternehmen (BASF, dm-drogerie markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group
40 Jahre „Blauer Engel“, 40 Jahre umweltfreundliche Produkte. Jens Gröger berichtet über die Entwicklung des Umweltzeichens für energieverbrauchende Geräte in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut.
die Kriterien beispielsweise für den chinesischen, indischen und thailändischen Markt
Viele Anbieter von Ökostrom bewerben ihre Angebote mit den Vorteilen für Klimaschutz und Energiewende. Doch stimmen die Klimaschutzversprechen auch? Dominik Seebach hat die Produkte und deren Werbeversprechen untersucht und schlägt einen qualifizierten marktbasierten Ansatz zur Erstellung von Klimabilanzen vor.
Öko-Stromprodukte Die Anbieter konkurrieren also um Kund*innen auf dem freien Markt
Freiwillige Beiträge zum Klimaschutz
Der Markt für die Kompensation oder auch das Carbon Offsetting ist in den vergangenen
Jährlich rund 800.000 Zugriffe auf die Website www.ecotopten.de zeigen, dass die Informationen über nachhaltige Produkte auf enormes Interesse stoßen. Ob Haushaltsgerät, Pkw, Heizungsanlage, Energiesparlampe oder Ökostrom – für diese und viele andere Produktgruppen konnte gezeigt werden, dass energieeffiziente Markenprodukte günstigere oder allenfalls gleich hohe Gesamtkosten haben wie konventionelle Durchschnittsprodukte. EcoTopTen ist die Entscheidungshilfe für den nachhaltigkeitsorientierten Verbraucher. Da eine Förderung von EcoTopTen über 2011 hinaus ungewiss ist, brauchen wir Ihre Unterstützung, wenn Sie auch weiterhin diesen Service nutzen wollen: Helfen Sie mit einer Spende, EcoTopTen erfolgreich fortzuführen. Wie Sie das tun können und welche konkreten Ziele mit EcoTopTen in den nächsten Jahren verfolgt werden sollen, erfahren Sie hier: Laden Sie den Aufruf „Spendenprojekt 2011“ als PDF-Datei herunter.
da bei den meisten Produktgruppen zweimal jährlich Weiterentwicklungen auf den Markt
Energien sowie die Dekarbonisierung des Gebäudesektors zwischen Ordnungsrecht und Markt
Tadesse Amera Sahilu (PAN-Ethiopia)
das gelingt, könnte diese Kooperative ihre Baumwolle auch auf dem internationalen Markt
Der Markt regelt eben nicht alles und die sozial-ökologische Transformation schon
Dipl.-Ing. agr. Bernhard Osterburg (Thünen-Institut)
Der Zertifikatepreis, um den derzeit so viel gestritten wird, würde sich dann am Markt