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Annalise-Wagner-Preis 2017 / Stadt Neubrandenburg

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Die Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg schreibt zum 26. Mal ihren Literaturpreis aus, den mit 2.500 Euro dotierten Annalise-Wagner-Preis. FÃŒr Texte junger Leute gibt es zusÀtzlich die Chance auf den Annalise-Wagner-Jugendpreis. Ab sofort können VorschlÀge und Bewerbungen eingereicht werden, Einsendeschluss ist am 15. MÀrz 2017. Gesucht werden Texte, die inhaltlich Bezug nehmen auf die Region Mecklenburg-Strelitz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte oder die von Autoren verfasst wurden, welche in dieser Region leben. Dabei ist Belletristik genauso gefragt wie wissenschaftliche oder populÀrwissenschaftliche Sachliteratur und Kinder- und Jugendliteratur. Willkommen sind Publikationen aus den letzten drei Jahren und neue Manuskripte. Die Jury ist gespannt auf eigene Bewerbungen von Autorinnen und Autoren, aber genauso auf VorschlÀge von Leserinnen und Lesern. Einzureichen ist einfach ein Exemplar des Textes (das nach der Juryarbeit zurÃŒckgegeben wird) und ein kurzes Anschreiben an folgende Adresse: Annalise-Wagner-Stiftung, c/o Regionalbibliothek Neubrandenburg, Marktplatz 1, 17033 Neubrandenburg. Die Annalise-Wagner-Stiftung ist ein VermÀchtnis der verdienstvollen Heimatforscherin und Autorin Annalise Wagner (1903 – 1986), wurde 1991 in Neubrandenburg als erste neue Kulturstiftung im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern errichtet und macht mit dem Annalise-Wagner-Preis aufmerksam auf den Beitrag von Texten zum kollektiven GedÀchtnis der Region. Mehr Informationen zur Annalise-Wagner-Stiftung und zum Annalise-Wagner-Preis gibt es auf der Homepage www.annalise-wagner-stiftung.de oder direkt bei der GeschÀftsstelle der Annalise-Wagner-Stiftung (Kontakt: stiftung.bibl@neubrandenburg.de oder Telefon 0395 / 5551333).
Telefon 0395 / 5551333). 08.02.2017  Randspalte Kontakt Heike Birkenkampf Markt

Endspurt um renommierten Annalise-Wagner-Preis / Stadt Neubrandenburg

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Noch bis 1. MÀrz 2023 können Bewerbungen und VorschlÀge fÃŒr den 32. Annalise-Wagner-Preis und den 10. Annalise-Wagner-Jugendpreis eingereicht werden. Gesucht werden Texte aus der oder ÃŒber die Region Mecklenburg-Strelitz. Die Annalise-Wagner-Stiftung freut sich sowohl auf Eigenbewerbungen von Autorinnen und Autoren als auch auf VorschlÀge von Leserinnen und Lesern. Mitmachen ist ganz unkompliziert: Einfach den Text per E-Mail an stiftung.bibl@neubrandenburg.de senden oder an folgende Post-Adresse schicken: Annalise-Wagner-Stiftung, c/o Regionalbibliothek Neubrandenburg, Marktplatz 1, 17033 Neubrandenburg. Ein unveröffentlichtes Manuskript ist ebenso willkommen wie Publikationen aus den letzten drei Jahren, die in Verlagen, im Selfpublishing oder als Online-Publikationen erschienen sind. Der Text kann gern als PDF-Datei eingereicht werden. Nach der Juryarbeit werden die Publikationen bzw. Manuskripte zurÃŒckgegeben und Dateien gelöscht. Hintergrund In diesem Jahr schreibt die Annalise-Wagner-Stiftung aus der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg den mit 2.500 Euro dotierten Annalise-Wagner-Preis zum 32. Mal aus. FÃŒr junge Autorinnen und Autoren bis 27 Jahre gibt es zusÀtzlich eine Chance auf den 10. Annalise-Wagner-Jugendpreis. Ausgezeichnet wird je ein Text, der sich inhaltlich auf das Gebiet der historischen Region „Mecklenburg-Strelitz“ (rund um Neubrandenburg, Neustrelitz, Friedland und Mirow) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bezieht, oder der von Autorinnen und Autoren verfasst wurde, die in dieser Region leben. Dabei ist Belletristik aller Genres genauso gefragt wie wissenschaftliche und populÀrwissenschaftliche Sachliteratur sowie Kinder- und Jugendliteratur. Der Annalise-Wagner-Preis ist ein VermÀchtnis der Heimatforscherin Annalise Wagner (1903 – 1986), war 1991 der erste neue Kulturpreis, der in Mecklenburg-Vorpommern ins Leben gerufen wurde und gehört heute zu den anerkannten regionalen Literaturpreisen im Bundesland. Mehr Informationen gibt es telefonisch unter 0395/5551333, per E-Mail an stiftung.bibl@neubrandenburg.de oder online unter www.annalise-wagner-stiftung.de.
www.annalise-wagner-stiftung.de. 17.02.2023  Randspalte Kontakt Heike Birkenkampf Markt

Verleihung des 26. Annalise-Wagner-Preises / Stadt Neubrandenburg

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Am 23. Juni 2017 wird um 17 Uhr im Neubrandenburger Regionalmuseum der diesjÀhrige Annalise-Wagner-Preis verliehen. Ausgezeichnet wird Valentine Gobys Roman „Kinderzimmer“, der 2017 in der Übersetzung von Claudia Steinitz im Verlag ebersbach & simon erschien. Die Laudatio fÃŒr Valentine Goby hÀlt Dr. Clarisse Cossais, PreistrÀgerin des Deutsch-Französischen Journalistenpreises. BÃŒrgerinnen und BÃŒrger sind zur Feierstunde eingeladen, der Eintritt ist frei. Um 15 Uhr wie auch 16 Uhr wird es im Museum zusÀtzlich eine SonderfÃŒhrung fÃŒr alle GÀste der Preisverleihung geben. Gobys Roman erzÀhlt von Mila, die 1944 ins KZ RavensbrÃŒck deportiert wird und deren Kind im „Kinderzimmer“ des Lagers stirbt. Gemeinsam mit Kameradinnen aus mehreren LÀndern schafft sie es, ein verwaistes Baby als ihren Sohn auszugeben, es zu beschÃŒtzen und zu retten. Aus dem bedrÃŒckenden Sujet „Kinderzimmer“ entwickelt Valentine Goby eine hoffnungsvolle Geschichte, die von Mut und Widerstand gegen Terror und Gewalt berichtet. Sie erzÀhlt von SolidaritÀt und Freundschaft, von Menschlichkeit und MenschenwÃŒrde unter menschenverachtenden Bedingungen. Dabei knÃŒpft der Roman auf literarisch ÃŒberzeugende, poetische Weise auch ein Netz zwischen Orten der Region und dem KZ RavensbrÃŒck. In der Rahmenhandlung sucht die Hauptfigur als 80-jÀhrige Zeitzeugin nach dem Punkt, an dem diese Vergangenheit und unsere Gegenwart sich berÃŒhren, wo sich die ZwanzigjÀhrige von 1944 und junge Leute von heute treffen – und resÃŒmiert: „Man braucht Historiker, um ÃŒber die Ereignisse zu berichten; Zeugen, die ihre persönliche Geschichte erzÀhlen, und Schriftsteller, um zu erfinden, was fÃŒr immer verschwunden ist: den Augenblick.“ (V. Goby) Die Annalise-Wagner-Stiftung lÀdt herzlich zur öffentlichen Preisverleihung ein, die Anmeldung ist ab sofort möglich per Mail stiftung.bibl@neubrandenburg.de oder Telefon 0395 / 5551333. Mehr Informationen: www.annalise-wagner-stiftung.de
kB 16.06.2017  Randspalte © ebersbach&simon Kontakt Heike Birkenkampf Markt

30 Jahre StÀdtebauförderung in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtsanierung/St%C3%A4dtebauf%C3%B6rderung/?La=1

Eine Stadt im Wandel 1991 – 2021 Was steckt hinter dem Begriff StÀdtebauförderprogramm? Mit der Definition eines Sanierungsgebietes – beispielsweise in der Neubrandenburger Innenstadt – war eine Grundvoraussetzung geschaffen, um stÀdtebauliche, soziale und funktionale MissstÀnde zu beseitigen. Finanzielle Mittel stellen im Rahmen der StÀdtebauförderung Bund und Land jeweils zu einem Drittel der Stadt zur VerfÃŒgung. Mit einem weiteren Drittel aus Eigenmitteln der Stadt wird die Finanzierung komplettiert. Wieviel Geld wurde auf diese Weise in Neubrandenburg investiert? In der Vier-Tore-Stadt wurden von 1990 bis heute insgesamt rund 72,64 Millionen Euro StÀdtebaufördermittel investiert. Davon flossen 54,85 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln und 18,78 Millionen Euro aus den Eigenmitteln der Stadt. Hinzu kamen weitere finanzielle Investitionen von privaten GrundstÃŒckseigentÃŒmern und anderen Akteuren innerhalb der Sanierungsgebiete. Womit begann die StÀdtebauförderung und damit der Wandel? Das Schauspielhaus – als Àltestes Haus der Neubrandenburger Innenstadt – ist das erste Projekt, das mit Hilfe dieser Förderung saniert werden konnte. Weitere Beispiele… In der Innenstadt sind mit der Konzertkirche, der Kunstsammlung und dem Franziskanerkloster sowie dem Wall mit seinen Toranlagen und WiekhÀusern weitere GebÀude aber auch KindergÀrten, SpielplÀtze, Straßen, Wege und PlÀtze einer Erneuerungskur unterzogen worden. Nicht zuletzt konnten auch WohnhÀuser modernisiert und die Nachnutzung von brachgefallenen Arealen realisiert werden. Die Rathaussanierung wird mit Hilfe von StÀdtebaufördermitteln umgesetzt.
November auf dem Markt zu sehen sein.

30 Jahre StÀdtebauförderung in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtsanierung/St%C3%A4dtebauf%C3%B6rderung/

Eine Stadt im Wandel 1991 – 2021 Was steckt hinter dem Begriff StÀdtebauförderprogramm? Mit der Definition eines Sanierungsgebietes – beispielsweise in der Neubrandenburger Innenstadt – war eine Grundvoraussetzung geschaffen, um stÀdtebauliche, soziale und funktionale MissstÀnde zu beseitigen. Finanzielle Mittel stellen im Rahmen der StÀdtebauförderung Bund und Land jeweils zu einem Drittel der Stadt zur VerfÃŒgung. Mit einem weiteren Drittel aus Eigenmitteln der Stadt wird die Finanzierung komplettiert. Wieviel Geld wurde auf diese Weise in Neubrandenburg investiert? In der Vier-Tore-Stadt wurden von 1990 bis heute insgesamt rund 72,64 Millionen Euro StÀdtebaufördermittel investiert. Davon flossen 54,85 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln und 18,78 Millionen Euro aus den Eigenmitteln der Stadt. Hinzu kamen weitere finanzielle Investitionen von privaten GrundstÃŒckseigentÃŒmern und anderen Akteuren innerhalb der Sanierungsgebiete. Womit begann die StÀdtebauförderung und damit der Wandel? Das Schauspielhaus – als Àltestes Haus der Neubrandenburger Innenstadt – ist das erste Projekt, das mit Hilfe dieser Förderung saniert werden konnte. Weitere Beispiele… In der Innenstadt sind mit der Konzertkirche, der Kunstsammlung und dem Franziskanerkloster sowie dem Wall mit seinen Toranlagen und WiekhÀusern weitere GebÀude aber auch KindergÀrten, SpielplÀtze, Straßen, Wege und PlÀtze einer Erneuerungskur unterzogen worden. Nicht zuletzt konnten auch WohnhÀuser modernisiert und die Nachnutzung von brachgefallenen Arealen realisiert werden. Die Rathaussanierung wird mit Hilfe von StÀdtebaufördermitteln umgesetzt.
November auf dem Markt zu sehen sein.