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Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ferdinand-hodler-berliner-moderne/

Die Berlinische Galerie thematisiert mit der Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ erstmals das Berlin-Kapitel in der Karriere des international bedeutenden Malers Ferdinand Hodler (1853–1918). Von 1898 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges stellt der Schweizer Hodler fast jährlich seine Werke in Berlin aus und die Stadt wird zu einer der wichtigsten Stationen auf seinem Weg zum internationalen Erfolg. Die Ausstellung läuft vom 10. September 2021 bis zum 17. Januar 2022 und wird von der Kulturstiftung der Länder mit 100.000 Euro gefördert.
Kunst – Markt – Gewerbe 7.

Träume von Freiheit. Romantik in Russland und Deutschland – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/traeume-von-freiheit-dresden/

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zeigen ab dem 2. Oktober 2021 im Dresdener Albertinum die Ausstellung „Träume von Freiheit. Romantik in Russland und Deutschland“. In Kooperation mit der Staatlichen Tretjakow-Galerie in Moskau werden erstmals Gemälde der Romantik aus Russland und Deutschland gemeinsam in Deutschland präsentiert. Die Kulturstiftung fördert die Ausstellung in Dresden.
Kunst – Markt – Gewerbe 7.

In aller Munde. Von Pieter Bruegel bis Cindy Sherman – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/in-aller-munde/

Das Kunstmuseum Wolfsburg thematisiert mit seiner Ausstellung „In aller Munde. Von Pieter Bruegel bis Cindy Sherman“ den Mundinnenraum als Kunst- und Kulturphänomen. Die motivgeschichtliche Ausstellung erzählt die Geschichte des Oralen vom Altertum bis heute. Nach dem Eröffnungswochenende am 31.10. und 1.11. 2020 ist sie, sobald die Corona-Auflagen dies wieder erlauben, bis zum 5. April 2021 zu besichtigen. Die Kulturstiftung der Länder fördert die Ausstellung mit 100.000 Euro.
Kunst – Markt – Gewerbe 7.

Von der Walzer-Mücke zum Marsch-Elefanten – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/von-der-walzer-muecke-zum-marsch-elefanten/

Zahlreiche weltberühmte Künstler wie Anne-Sophie Mutter, Daniel Barenboim, Kurt Masur und András Schiff unterstützten seit Jahren tatkräftig die Jahrhundert-Erwerbung. Nun findet das Autograph der Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven zu dem Ort, an den es gehört: ins Bonner Beethoven-Haus.
ersten Mal nach fünfzig Jahren ein Manuskript dieser Größenordnung wieder auf den Markt