Nach 165 Jahren kehrt ein spätmittelalterliches fränkisches Meisterwerk mit einer Kreuzigung Christi nach Nürnberg zurück.
wechseln und das Wagnis einzugehen, sich in einem von harter Konkurrenz bestimmten Markt
Das historische Schottarchiv kommt u. a. in die Staatsbibliotheken in München und Berlin.
und brachte 1916 einen Koch-, Brat- und Backapparat sowie eine Rostpfanne auf den Markt
Der Fotograf Franz Christian Gundlach besitzt eine der vielfältigsten und größten Sammlungen mit Fotografie – einen Teil hat er als Dauerleihgabe den Hamburger Deichtorhallen zur Verfügung gestellt
Ich habe versucht, alles zu kaufen, was es von Munkácsi auf dem Markt gab.
Ein Gespräch mit Mary Bauermeister, die in den frühen 1960er Jahren den Fluxus vorwegnahm und in den USA berühmt wurde.
kein Galerist hier deine Jugendwerke horten, um sie später gewinnbringend auf den Markt
Autographen sind ein Grundpfeiler der kulturellen Überlieferung – ein vielstimmiger Rundblick
Was ist auf dem Markt nun derzeit gefragt?
Wie eine Pendeluhr, ein Deckelpokal und eine Rechenmaschine von Kunst, Innovation und Industrialisierung erzählen.
Kunst, vor allem, wenn sie im Zusammenhang mit einer auch international neu am Markt
Bei den Lenbachs zuhause, Online-Figurentheater, Lenbachhaus, München Dass kulturelle Bildung auch in Zeiten von Corona Spaß macht, hat das Münchner Lenbachhaus gezeigt: Bei den Lenbachs zuhause ist ein künstlerisches Beteiligungsprojekt für Kinder und Jugendliche, die Online-Figurentheaterwerkstatt griff dabei die aktuelle Situation auf. Grundidee war, dass auch die Lenbachs, die fiktiven Bewohner des Museums, wie alle […]
Steffen de Sombre (2017), Allensbacher Markt– und Werbeträgeranalyse: Bildungsbürgertum
Wie die Bilder laufen lernten: Eine der größten Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte des bewegten Bildes kommt nach Köln, Frankfurt a. M. und Potsdam
Als der Markt für Experimentalfilme enger wurde, lebte Nekes zunehmend davon, Exponate
will“, anders als die mittelalterlichen – oder gegenwärtig als Biografie auf den Markt
Steuerschulden wurden konstruiert, private Sammler enteignet, Devisen mit dem Verkauf der Kunstwerke beschafft: Der Kunstraub in der DDR ist ein noch weitgehend im Dunkeln liegendes Kapitel des untergegangenen deutschen Staats. Die Provenienzforscher Gilbert Lupfer und Thomas Rudert werfen in ihrem Essay ein erstes Licht auf diese Enteignungen, beleuchten aber auch die in der Sowjetischen Besatzungszone organisierte Zerschlagung von Großgrundbesitz sowie die Eingliederung von geraubten Werken in ostdeutsche Museen. Gilbert Lupfer und Thomas Rudert formulieren für Arsprototo An- und Herausforderungen der Untersuchungen zu DDR-Enteignungen, die zukünftig vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg initiiert werden sollen.
Da exzeptionelle, zumal publizierte Werke am Markt wiedererkennbar gewesen wären,
