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Roblox erhält neue Altersfreigabe ab 16 Jahren

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Roblox gehört weltweit zu den beliebtesten Spieleplattformen – besonders bei Kindern. Bisher war Roblox von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ab 12 Jahren freigegeben. Nach einer erneuten Überprüfung kam die USK nun zu dem Schluss, dass die Plattform mit ihren aktuellen Inhalten und Funktionen nicht mehr für Kinder geeignet ist. Sie hat eine Freigabe ab 16 Jahren vergeben. Wir erklären, warum Roblox jetzt ab 16 ist, was das für Eltern und ihre Kinder bedeutet und warum vor allem pädagogische Fachkräfte jetzt vorsichtig sein müssen.
Laut USK hat sich der Markt in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt.

Was sollten Eltern bei Virtual-Reality-Spielen beachten?

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Das Eintauchen in die Virtuelle Realität (VR) ist nicht mehr nur etwas für Technik-Begeisterte mit viel Geld. VR-Brillen sind mittlerweile auch zu erschwinglichen Preisen zu haben. Und das Angebot an Virtual-Reality-Spielen wächst stetig. Momentan sind VR-Brillen in deutschen Haushalten zwar noch nicht weit verbreitet. Dies könnte sich in der näheren Zukunft jedoch ändern. Wir fassen die wichtigsten Informationen zum Thema VR zusammen. Und wir informieren Eltern, deren Kinder schon heute VR nutzen.
Der Markt an VR-Spielen ist mittlerweile sehr divers.

Sexuelle Ausbeutung Minderjähriger über Kleinanzeigen- und Dating-Portale

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In einer aktuellen Studie widmet sich ECPAT Deutschland, die Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung, dem Phänomen der sogenannten „Taschengeld-Treffen“. Was vom Begriff her eher harmlos klingt, ist eine Form der sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen. Dabei werden Online-Anzeigeportale und Dating-Plattformen gezielt genutzt, um intime Bilder und auch Treffen gegen Geld oder Geschenke anzubieten oder danach zu suchen. Wir erklären, was Eltern darüber wissen sollten.
Auf Plattformen wie markt.de oder quoka.de finden sich, neben beispielsweise Büchern