klicksafe-Newsletter Juli 2016 https://www.klicksafe.de/newsletter/2016/klicksafe-newsletter-juli-2016
sich mit geschätzten 30 bis 50 Millionen Nutzern in Rekordzeit auf dem digitalen Markt
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klicksafe veröffentlicht mehrmals pro Woche Newsbeiträge zu aktuellen Themen. Im Fokus steht immer der sichere Umgang mit Medien.
Es gibt mittlerweile einen großen Markt verschiedenster Parental-Control-Apps.
KI-Anwendungen wachsen rasant. Deshalb gibt es eine Reihe von Fragen zu den zukünftigen Herausforderungen im Kinder- und Jugendmedienschutz. Wir klären auf.
genau liegen, ist schwer abzuschätzen, da ständig neue Produkte wie ChatGPT auf den Markt
Immer mehr Kinder und Jugendliche sind online mit sexuellen Grenzüberschreitungen und sexualisierter Gewalt konfrontiert. Das Universitätsklinikum Ulm hat nun in Deutschland eine repräsentative Untersuchung zu diesem Themengebiet durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zeigen: Etwa ein Drittel der jungen Erwachsenen (18 bis 29 Jahre) waren in ihrer Kindheit betroffen – und damit mehr als dreimal so viele wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Bei klicksafe finden Eltern, Lehrkräfte und Jugendliche viele Materialien mit Tipps und Hilfestellung rund um das Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder im Netz.
Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm hat in Kooperation mit dem Markt
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25.11.2021 Der Markt für Spiele-Apps ist riesig – mehr als 2,2 Milliarden Euro wurden
klicksafe informiert über die alternativen Apps zu WhatsApp.
erklärt, warum WhatsApp problematisch ist und welche sicheren Alternativen es auf dem Markt
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25.11.2021 Der Markt für Spiele-Apps ist riesig – mehr als 2,2 Milliarden Euro wurden
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Es gibt mittlerweile einen großen Markt verschiedenster Parental-Control-Apps.
Das Eintauchen in die Virtuelle Realität (VR) ist nicht mehr nur etwas für Technik-Begeisterte mit viel Geld. VR-Brillen sind mittlerweile auch zu erschwinglichen Preisen zu haben. Und das Angebot an Virtual-Reality-Spielen wächst stetig. Momentan sind VR-Brillen in deutschen Haushalten zwar noch nicht weit verbreitet. Dies könnte sich in der näheren Zukunft jedoch ändern. Wir fassen die wichtigsten Informationen zum Thema VR zusammen. Und wir informieren Eltern, deren Kinder schon heute VR nutzen.
Der Markt an VR-Spielen ist mittlerweile sehr divers.
Roblox gehört weltweit zu den beliebtesten Spieleplattformen – besonders bei Kindern. Bisher war Roblox von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ab 12 Jahren freigegeben. Nach einer erneuten Überprüfung kam die USK nun zu dem Schluss, dass die Plattform mit ihren aktuellen Inhalten und Funktionen nicht mehr für Kinder geeignet ist. Sie hat eine Freigabe ab 16 Jahren vergeben. Wir erklären, warum Roblox jetzt ab 16 ist, was das für Eltern und ihre Kinder bedeutet und warum vor allem pädagogische Fachkräfte jetzt vorsichtig sein müssen.
Laut USK hat sich der Markt in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt.