unterstellt wird, die Weltmarktpreisänderungen würden in vollem Umfang auf die lokalen Märkte
In der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit wird der private Sektor oft als der große Chancengeber für die ökonomische Entwicklung fragiler…
Die Märkte in den fragilen Staaten brauchen all das.
Katharina Molitor ist Geographin und Wissenschaftliche Referentin der Direktorin für den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung globale Umweltveränderungen (WBGU) am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Globalen Süden Ernährungssicherheit agro-food Netzwerke Wertschöpfungsketten Märkte
was in der Geschichte der Finanzkrisen häufig der Fall war: Nach der Krise der Märkte
Pfeilern und dem Grundsatz, dass alle Finanzinstitutionen, – instrumente und – märkte
Reduzierung der Konfliktpotenziale um knapper werdende Ressourcen und wachsende Märkte
Weitergehende Öffnung der europäischen Märkte für alle Produkte, also auch für Agrarprodukte
sich diese Unternehmen zuallererst ihren Aktionären und den Regierungen, auf deren Märkten
Märkte, das sagt uns die Theorie, funktionieren am besten, wenn Informationen möglichst
zu gestalten, den Exportprodukten der Entwicklungsländer bessere Chancen auf den Märkten
