Die Zukunft fliegt elektrisch https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/klimavertraegliches-fliegen/die-zukunft-fliegt-elektrisch
Gerade der potenzielle Markt des urbanen Lufttransports stellt die Entwickler vor
Gerade der potenzielle Markt des urbanen Lufttransports stellt die Entwickler vor
Der Bedarf an Assistenzsystemen für hochautomatisiertes und autonomes Fahren auf dem Wasser nimmt ständig zu. Die Technologie verspricht, die Schifffahrt der Zukunft sicherer, effizienter und komfortabler zu machen. IT-Systeme spielen dabei eine entscheidende Rolle: Sie steuern und vernetzen die Schiffe untereinander und mit der Infrastruktur. Diese sehr komplexen Systeme stehen im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten des Instituts für Systems Engineering für zukünftige Mobilität des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Institutsdirektor Prof. Axel Hahn gibt im Interview einen Einblick in Themen, Schwerpunkte und Ziele seines Instituts.
Ausgründung soll das Assistenzsystem zum sicheren Anlegen von Schiffen auf den Markt
Mit der Nase nah am Abgasstrahl war das DLR-Forschungsflugzeug Falcon bei der Kampagne unterwegs, die auf dem Titel des DLRmagazins 175 abgebildet ist. Mit solchen Forschungsflügen untersucht das DLR den Einfluss nachhaltiger Treibstoffe auf die Klimawirkung des Luftverkehrs. Diese besteht zu annähernd der Hälfte aus sogenannten Nicht-CO2-Effekten, zu denen auch Kondensstreifen gehören. Ein Großteil von ihnen hat eine wärmende Wirkung auf das Klima. DLR-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler untersuchen auch, wie geschickte Flugroutenplanung diesen Effekt reduziert. Weitere Themen dieser Ausgabe sind ein DLR-Start-up, das nachhaltige Kraftstoffe für die Raumfahrt entwickelt, ein autonomer Schienenbus und vieles mehr.
von vielen dafür, wie das DLR Grundlagenforschung über Technologietransfer in den Markt
Chatbot Rosie, entwickelt in der vom DLR Projektträger betreuten Industriellen Gemeinschaftsforschung, berät kleine und mittelständische Unternehmen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz.
ist nur ein Projekt von vielen, das versucht, die Zukunftstechnologie KI für den Markt
Chatbot Rosie, entwickelt in der vom DLR Projektträger betreuten Industriellen Gemeinschaftsforschung, berät kleine und mittelständische Unternehmen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz.
ist nur ein Projekt von vielen, das versucht, die Zukunftstechnologie KI für den Markt
Das Institut für Optische Sensorsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zusammen mit der Berufsfeuerwehr Duisburg bei dem Projekt „Live-Lage“ einen Katastrophenfall geübt. Dabei wurde die Lage mithilfe von Drohne, Kamera und Führungsunterstützungssystem für die Einsatzkräfte in Echtzeit zur Verfügung gestellt.
Systemkomponenten von MACS in das Produktportfolio der Unternehmenspartner aufgenommen und am Markt
Sensodrive-Geschäftsführer Norbert Sporer erzählt uns was ihm noch wichtiger als Wirtschaftlichkeit ist und warum sein größter Erfolg das Miteinander in seinem Unternehmen ist.
Ein neues Produkt zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, genauso wie in der
Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Wirtschaft zusammen und haben diverse Ausgründungen als eigenständige Unternehmen an den Markt
Die Forschungsaktivitäten der Abteilung konzentrieren sich darauf, den Übergang zu nachhaltigen Flugkraftstoffen (SAF) effektiv zu gestalten.
Obwohl die Nachfrage nach SAF durch den Markt und die Gesetzgebung steigt, ist die
Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Wirtschaft zusammen und haben diverse Ausgründungen als eigenständige Unternehmen an den Markt