Lohn zum Leben heißt existenzsichernder Lohn – der soll der Grundlohn sein, welcher in einer regulären Arbeitswoche von max. 48h gezahlt wird.
Geschäftsmodelle verfolgen – wie beispielsweise Sozialunternehmen – den Zugang zum Markt
Prozentualer Anteil des gesetzlichen Netto-Mindestlohns am Existenzlohn-Richtwert
profitieren, da sie die zweifache Kontrolle haben: über den internationalen Konsum-Markt
Jahrzehntelang haben Bekleidungs- und Einzelhandelsunternehmen ihre Profite auf niedrigen Preisen aufgebaut. Der Preis, den die Unternehmen ihren Fabriken
oder vertikal integrierte Produktionsketten zu Standortvorteile auf dem globalen Markt
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) plant die Einführung eines staatlichen Metasiegels für sozial und ökologisch
fortschrittliche Unternehmer*innen kein Siegel, das mit vielen Kompromissen schnell auf den Markt
Vor sieben Jahren hat sich ein Geschäftspartner des Shein-Gründers im belgischen Wallonien angeschickt, ein Zentrum für die Bearbeitung von Rücksendungen
Jahren dem Flughafen Lüttich und damit der Region Wallonien Zugang zum chinesischen Markt
sozialistischen Staaten Osteuropas in den 1990er Jahren brachen große Teile des Marktes
sozialistischen Staaten Osteuropas in den 1990er Jahren brachen große Teile des Marktes
Viele gebrauchte Schuhe aus Europa werden in afrikanische Länder exportiert. Diese Praxis wird seit Jahrzehnten kritisch diskutiert. Zahlreiche Argumente
Zahlreiche Argumente zugunsten der bestehenden Märkte um „alte“ Waren greifen zu
Die weltweite Nachfrage nach Bekleidung wächst beständig – in den letzten Jahren vor allem im billigen Fast Fashion Segment. Um ihre Herstellungskosten zu
Seit einigen Jahren streben neue Märkte auf, wie etwa Myanmar und Äthiopien.
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument*innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen als sie in asiatischen
Bulgariens sprechen – einem Mitglied der EU, wo Arbeiter*innen Kleidung für unsere Märkte
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument*innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen als sie in asiatischen
Bulgariens sprechen – einem Mitglied der EU, wo Arbeiter*innen Kleidung für unsere Märkte
