Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

FFORA – Raúl Krauthausen

https://raul.de/tipp-der-woche/ffora/

Die Welt für alle zugänglich und erreichbar zu machen ist das Ziel von FFORA. Dieses Label hat damit begonnen modische Accessoires zu designen, die vorrangig für Menschen mit Behinderung konzipiert sind. Einen Halter für CoffeeToGo-Becher, der an Rollstühlen einer Reihe von Herstellern befestigt werden kann oder die stylische Handtasche, die extra große Schlaufen an den […]
an den Reißverschlüssen hat, sind die ersten beiden Produkte von FFORA auf dem Markt

Gesunde Augen sind nicht alles – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/gesunde-augen-sind-nicht-alles/

Immer wieder bin ich beeindruckt, was alles mit einer Einschränkung möglich ist. Da gibt es Fallschirmspringer im Rollstuhl, blinde Bergsteiger, blinde Fotografen und vieles mehr. „Wieso machst Du das?“„Da hast Du doch eh nichts davon“„Du siehst das doch gar nicht“„Wie willst Du da mitreden.“ Solche Fragen kommen vor, wenn ich Astronomie treibe. Außer Sterne schauen, […]
Auch bei mir im Kiez gibt es Streit, auch um einen Markt, den Ferdinandmarkt.

Einfach für Alle – Raúl Krauthausen

https://raul.de/tipp-der-woche/einfach-fuer-alle/

Die UN-Behindertenrechtskonvention gibt in Artikel 9 die gleichberechtigte Zugänglichkeit zu “[…] Informations- und Kommunikationstechnologien und -systemen” für Menschen mit Behinderung vor. Konkret bedeutet dies, dass auch das Internet und v.a. Websites barrierefrei gestaltet werden müssen, um einen Zugang für alle Menschen zu gewährleisten. Darüber hinaus kann es auch für Anbieter von großem Interesse sein, da […]
dann Verknüpfung finden, sonst bleiben sämtliche Ideen alleine auf dem privaten Markt

ZEIT ONLINE: „Ich habe eine Mundharmonika dabei“ – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/zeit-online-ich-habe-eine-mundharmonika-dabei/

Raúl Aguayo-Krauthausen, der sich für Barrierefreiheit einsetzt, bricht mehrmals pro Woche zu einer Reise auf. Was darf in seinem Gepäck nie fehlen, damit er gut ankommt? Raúl Aguayo-Krauthausen ist ein Vortragsreisender. Kurz vor unserem Treffen war er in Magdeburg, tags darauf ist er in Lübeck. Vier bis fünf Mal die Woche sei er unterwegs, sagt […]
Sehr witzig ist das bei Media Markt.“ Also keine großen Besonderheiten, weil er

„Disability Dongle“: Wenn nicht behinderte Lösungen für behinderte Menschen kreieren – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/disability-dongle-wenn-nicht-behinderte-loesungen-fuer-behinderte-menschen-kreieren/

„Disability Dongles“ sind Innovationen, die versprechen, das Leben von behinderten Menschen zu erleichtern, aber letztlich Probleme „lösen“, von denen niemand wusste, dass sie existieren. Schon garnicht Betroffene. Gut gemeint also, aber oft nutzlos und fernab der tatsächlichen Bedürfnisse. Von Google Glasses über AR-Brillen, bis zu speziellen Schuhen für Blinde. Die Ursache: Die meisten Innovationen werden oft ohne die Einbindung der tatsächlich Betroffenen entwickelt. Doch nicht alles ist verloren: Es gibt auch Technologien, die den Alltag wirklich bereichern. Diese haben behinderten Menschen von Anfang an zugehört und mit ihnen zusammengearbeitet.
mit Behinderungen innovative Technologien testen, die es letztlich nie auf den Markt