Proteinabbau in Eukaryonten erfolgt durch das Zusammenspiel von Ubiquitin (Markierung), AAA ATPasen (Entfaltung) und dem Proteasom (Abbau). Die Existenz entsprechender Komplexe in Archaeen weist auf die evolutionären Ursprünge dieses Abbausystems hin.
Der Forschungsgruppe vom Matthias Mann am Max-Planck-Institut für Biochemie ist es
Proteinabbau in Eukaryonten erfolgt durch das Zusammenspiel von Ubiquitin (Markierung), AAA ATPasen (Entfaltung) und dem Proteasom (Abbau). Die Existenz entsprechender Komplexe in Archaeen weist auf die evolutionären Ursprünge dieses Abbausystems hin.
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Mechanische Kräfte beeinflussen das Wachstum von Pflanzen, da sie ihre Zellwände verändern können. Bildgebende Verfahren bieten einzigartige Einblicke in die molekularen Prozesse, die diese pflanzlichen Reaktionen regulieren.
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In unserem Körper teilen sich täglich Milliarden Zellen. Fehler, die im schlimmsten Fall zu Krebs führen können, werden vom einem Proteinkomplex, dem Kinetochor, verhindert. Wir konnten wichtige Details zu dessen Aufbau und Funktion enthüllen.
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Mechanische Kräfte beeinflussen das Wachstum von Pflanzen, da sie ihre Zellwände verändern können. Bildgebende Verfahren bieten einzigartige Einblicke in die molekularen Prozesse, die diese pflanzlichen Reaktionen regulieren.
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Chemische Induktoren der Nähe ( CIPs) erlauben eine gezielte Manipulation der räumlichen Organisation von Proteinen in biologischen Systemen. Die Substanz Mandipropamid zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus und eignet sich hervorragend für die in vivo Anwendung.
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Leukozyten sind wichtige Bestandteile der Immunabwehr. Ihre Aktivität wird über chemische Botenstoffe gesteuert. P2Y10 ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Fehlt dieser Rezeptor an CD4-T-Zellen, fallen im Experiment Autoimmunreaktionen weniger stark aus.
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Leukozyten sind wichtige Bestandteile der Immunabwehr. Ihre Aktivität wird über chemische Botenstoffe gesteuert. P2Y10 ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Fehlt dieser Rezeptor an CD4-T-Zellen, fallen im Experiment Autoimmunreaktionen weniger stark aus.
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Chemische Induktoren der Nähe ( CIPs) erlauben eine gezielte Manipulation der räumlichen Organisation von Proteinen in biologischen Systemen. Die Substanz Mandipropamid zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus und eignet sich hervorragend für die in vivo Anwendung.
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Chemische Induktoren der Nähe ( CIPs) erlauben eine gezielte Manipulation der räumlichen Organisation von Proteinen in biologischen Systemen. Die Substanz Mandipropamid zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus und eignet sich hervorragend für die in vivo Anwendung.
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