Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Welt der Physik: Rettungskräfte aufs Hochhaus katapultieren

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/rettungskraefte-aufs-hochhaus-katapultieren/

Für schnelle Hilfe in höchster Not sollen menschliche „Kanonenkugeln“ sorgen: US-Erfinder haben eine Art Schleudersitz konstruiert, die einen Helfer auf genau berechneter Flugbahn sicher und sanft nach oben schleudern sollen — auf brennende Wolkenkratzer, einstürzende Brücken oder ähnlich hohe Konstrukte.
Ein durchschnittlicher Mann könnte damit in weniger als zwei Sekunden auf dem Dach

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Welt der Physik: Die Maria S. Merian

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/polarforschung/maria-s-merian/

Es ist das jüngste der deutschen Forschungsschiffe. Im Jahr 2005 lief die Maria S. Merian vom Stapel. Seitdem werden mit ihr zum Beispiel Meeresströmungen im Atlantik vermessen und geologische Eigenschaften des Ozeanbodens untersucht. Die Merian hat eine spezielle Fähigkeit: Man kann mit dem Schiff bis direkt an den Rand von Meereisgebieten heranfahren. Aus diesem Grund bezeichnen Fachleute die Maria S. Merian auch als „Eisrandforschungsschiff“.
für marine Geophysik und Meteorologen nutzen das Schiff für ihre Forschung. 21 Mann

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Welt der Physik: Farbspiele in der Quantenwelt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/bausteine/hadronenaufbau/

Das Handwerkszeug moderner Kernphysiker ist keine graue Theorie: Zwischen farbigen Quarks wirkt die Starke Kraft, die sich Physiker über den Austausch bunter Gluonen vorstellen. Daraus entstehen dann zusammengesetzte Objekte wie Protonen, Atomkerne und schließlich auch wieder Kernphysiker, die sich an der Mathematik zur Theorie der Starken Kraft die Zähne ausbeißen.
die Starke Wechselwirkung zu beschreiben, haben sich der Amerikaner Murray Gell-Mann

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Welt der Physik: Der lange Weg zu HERA

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/hera/hera-geschichte/

Als der norwegische Physiker Bjørn H. Wiik 1971 nach sechs Jahren in den USA wieder nach Deutschland zurückkehrte, hatte er eine bahnbrechende Idee im Gepäck. Er wollte ein überdimensionales Elektronenmikroskop für Protonen bauen: eine Anlage, die den Physikern die innersten Geheimnisse des Protons und der Grundkräfte der Natur offen legen würde.
Sie hatten die Quarks gefunden, die umstrittenen, von Murray Gell-Mann und George

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Welt der Physik: Der Nanokosmos – eine fremde Welt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/nanokosmos/

Nanotechnologie ist eine „unsichtbare“ Technologie. Sie befasst sich mit Details, die kleiner sind als 100 Nanometer (ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter). Da wir mit dem Auge so winzige Strukturen nicht beobachten können, gewähren Rastersondenmikroskope uns einen Einblick in die Welt der Atome und Moleküle. Sie können dort zwar auch nicht sehen, aber sie tasten sich durch den Nanokosmos.
Der arme Mann im Tor würde davon zwar vermutlich nichts merken, aber der Leistungssport

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