Während der Weimarer Republik galt die Universität Heidelberg als liberale und weltoffene Hochschule. Doch der „Fall Gumbel“, der die Universität von 1924 bis
Der junge Heidelberger Student Golo Mann erklärte in einem Leserbrief an das „Heidelberger
Während der Weimarer Republik galt die Universität Heidelberg als liberale und weltoffene Hochschule. Doch der „Fall Gumbel“, der die Universität von 1924 bis
Der junge Heidelberger Student Golo Mann erklärte in einem Leserbrief an das „Heidelberger
Während der Weimarer Republik galt die Universität Heidelberg als liberale und weltoffene Hochschule. Doch der „Fall Gumbel“, der die Universität von 1924 bis
Der junge Heidelberger Student Golo Mann erklärte in einem Leserbrief an das „Heidelberger
Während der Weimarer Republik galt die Universität Heidelberg als liberale und weltoffene Hochschule. Doch der „Fall Gumbel“, der die Universität von 1924 bis
Der junge Heidelberger Student Golo Mann erklärte in einem Leserbrief an das „Heidelberger
Am Anfang stand ein Quartett: Vier Frauen trugen sich zum Sommersemester 1900 in das Matrikelbuch der Universität Heidelberg ein und wurden damit zu den ersten
Zusammen mit ihrem Mann gehörte Rahel Straus in München zur dortigen zionistischen
Thomas Roth studierte ab 1971 Anglistik und Germanistik an der Universität Heidelberg. Nach einem Volontariat beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart startete
dem damaligen Studioleiter Bernhard Ballhaus, einem fabelhaften und neugierigen Mann
Thomas Roth studierte ab 1971 Anglistik und Germanistik an der Universität Heidelberg. Nach einem Volontariat beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart startete
dem damaligen Studioleiter Bernhard Ballhaus, einem fabelhaften und neugierigen Mann
Am Anfang stand ein Quartett: Vier Frauen trugen sich zum Sommersemester 1900 in das Matrikelbuch der Universität Heidelberg ein und wurden damit zu den ersten
Zusammen mit ihrem Mann gehörte Rahel Straus in München zur dortigen zionistischen
Am Anfang stand ein Quartett: Vier Frauen trugen sich zum Sommersemester 1900 in das Matrikelbuch der Universität Heidelberg ein und wurden damit zu den ersten
Zusammen mit ihrem Mann gehörte Rahel Straus in München zur dortigen zionistischen
Am Anfang stand ein Quartett: Vier Frauen trugen sich zum Sommersemester 1900 in das Matrikelbuch der Universität Heidelberg ein und wurden damit zu den ersten
Zusammen mit ihrem Mann gehörte Rahel Straus in München zur dortigen zionistischen
